KÖPPERNJUGEND

s/t

Oh Mann, Reviews schreiben ist manchmal auch eine echt undankbare Angelegenheit. Ist ja immer gut, wenn Bands den Arsch hochkriegen, Alben aufnehmen und veröffentlichen und so, das unterstützt man ja prinzipiell auch immer gerne.

Aber ich glaube, ich bin einfach der falsche Rezipient für dieses erste Album von KÖPPERNJUGEND aus Frankfurt. Laut Bandinfo bewegt sich das Ganze irgendwo zwischen den Polen Indierock und Posthardcore, klingt für mich aber einfach viel mehr nach Alternative oder Crossover, und damit kann ich einfach mal gar nichts anfangen.

Dieser komische Hall auf den Gitarren, diese seltsamen Rockriffs, nee, das ist nichts für mich. Klar, technisch und spielerisch gut gemacht ist das alles auf jeden Fall schon und für Leute, die mit meinetwegen TOOL oder QUEENS OF THE STONE AGE und Konsorten was anfangen können, vielleicht auch durchaus hörenswert, aber ich bin da einfach draußen.

Sorry.