Was möchte ich mehr? Eine toll aussehende Frau, die eine hervorragende Stimme hat und großes Songwriting drauf hat. Dazu noch Australierin. Perfekt. Intelligente Texte obendrein, die sich sowohl mit den eigenen Stimmungsschwankungen, als auch der Problematik und der Freuden des Lebens und Liebens befassen.
Vorgetragen, dem jeweiligen Rahmen entsprechend, mal leise, mal mit Drive, aber immer wie eine Frau, ganz bestimmt kein Girlie-Kram. Dazu spielt sie eine ganze Stange der Instrumente auch noch selbst, inklusive Schlagzeug und Percussions.
Zusammengerechnet ergibt das zwölf grandiose Stücke, bei denen ich "Driving night holy night" und "Bleed like a woman" zusätzlich herausheben möchte. Ganz groß. (45:44) (9)
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #73 August/September 2007 und Claus Wittwer