Okay, der erste Titel "Hold my beer and watch this" muss ohne Gesang auskommen und ist auch ansonsten eine ziemlich langweilige Eröffnung. Aber schon beim zweiten Stück erahnt man, hier könnte es mehr als nur Standard geben.
Ein Blick ins Info verrät: JAYA THE CAT wollen eine Mischung aus Reggae, Punk, Dub und Ska darstellen. Wenn die Jungs die Sache mit dem Punk eher als Attitüde verstehen, muss das nicht nach hinten losgehen.
Und siehe da, mit jedem weiteren Song wird das Grinsen breiter. Irgendwo zwischen den BOSSTONES (minus Bläsersektion) und SUBLIME macht sich zurückgelehnte Entspannung breit, und selbst die Momente, in denen die Gitarre verzerrt ist, gehen in Ordnung.
Ursprünglich war die Band in Boston beheimatet, nennt aber inzwischen Amsterdam ihr Zuhause. Warum auch immer man umgezogen ist, ein Fehler scheint es nicht gewesen zu sein, immerhin kamen dabei Hits wie "Blur", "Thank you reggae" oder "Pass the ammunition" heraus.
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