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IRON MONKEY

Spleen & Goad

Das britische Trio IRON MONKEY tut mächtig weh. Dieses neue Album ist ein mindestens genauso prägendes Erlebnis wie eine Wurzelbehandlung beim Zahnarzt. Ich dachte eigentlich immer, so „asi“ können nur EYEHATEGOD lärmen, habe aber nun dazugelernt. Der Blick auf die Credits ließ es erahnen: „Jim – Noise, Ze Big – Drums, Dean – Noise“, prangt es dort vielsagend in großen Lettern. Ranziges Sludge-Getrümmer von einer Band, die aber zweifellos gute Songs schreiben kann. Schließlich funktioniert „Spleen & Goad“ sehr gut und lädt auch durchaus dazu ein, mal auf die Repeat-Taste zu drücken. Auch wenn es noch schmerzt.