Eine angenehme Überraschung ist das erste Album der schon in Form diverser Compilationbeiträge in Erscheinung getretenen MAXIMUM PENALTY aus NYC. Auch wenn der Name und das Bandfoto den üblichen moshigen Metalcore suggerieren, so kommt es erfreulicherweise doch anders.
Für mich klingt das hier nämlich nach post-hardcorigem Alternative-Rock irgendwo zwischen BAD TRIP und SAM BLACK CHURCH, wobei letzterer Vergleich auch insofern zutrifft, als die Stimme von Sänger Jim ebenfalls einen gewissen H.R.-Touch hat.
Dazu kommt noch etwas weichspülender H2O-Melodicore, so daß man nach Verklingen der acht Studio- und fünf Livetracks eigentlich ein ganz zufriedenes Grinsen im Gesicht hat.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #84 Juni/Juli 2009 und Fabian Dünkelmann
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #24 III 1996 und Joachim Hiller
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #26 I 1997 und Joachim Hiller
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #45 Dezember 2001/Januar/Februar 2002 und Fabian Dünkelmann