LAMBDA aus Graz verzichten auf ihrer nach zwei Split-Releases nun ersten eigenständigen Veröffentlichung bei drei von sieben Songs auf Gesang und ja, es steht ihnen gut zu Gesicht. Vertrackte Gitarren, melodisch oder krachend, gerne bedrohlich um die Ecke biegend, treibendes Schlagzeug.
Noiserock-Orgien, in denen man sich verlieren kann. Schönstes Beispiel dafür: Track 2, „Schlundrock“. Und ja, da kann der Gesang wie zum Beispiel beim Titeltrack schon auch mal stören, wenngleich der Refrain im dritten Song „Konvergenz“ ziemlich mitreißt und die Schreiparts in der finalen Nummer doch recht geil sind.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #104 Oktober/November 2012 und H.C. Roth
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