Brett Gurewitz ist ja bekanntlich nicht auf den Kopf gefallen, und so lässt er das kalifornische Sextett kurze Zeit nach der Veröffentlichung der Debüt-EP "We Are Always Searching" zügig ein Album nachschieben.
Im Studio dürften die Regler auf Anschlag gestanden haben und etliche Spuren wurden für Streicher, Synthies, Flüstern und Overdubs wohl auch benötigt. Das Resultat ist eine eindeutige Überproduktion.
Stilistisch ist das Material eine Synthese aus AVENGED SEVENFOLD-Riffs, Screamo und bombastischem Pop. Neben einem schwülstigen Intro befinden sich noch zwei Songs des Debüts auf diesem Album.
Macht effektiv neun neue Tracks, die durchaus austauschbar sind. (44:56) (6)
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #68 Oktober/November 2006 und Thomas Eberhardt
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #81 Dezember 2008/Januar 2009 und David Schumann
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #62 Oktober/November 2005 und Thomas Eberhardt