Bei den GHETTO WAYS geben sich die Qualitätslabels die Klinke in die Hand. Beim dritten Album der New Yorker führt der Weg weg von Alien Snatch, hin zu P.Trash. Wobei sich der Trash-Anteil der Band in meinen Ohren deutlich verringert hat.
Stattdessen bewegen sich die GHETTO WAYS immer stärker hin zu catchy Ohrwürmern, die allerdings die altbekannte soulige Garagepunk-Energie nie missen lassen. So hat die Platte also alles, was eine echt heiße Scheibe ausmacht: Einen pumpenden Bass, eine crunchy Gitarre, stampfende Neandertal-Beats und vor allen Dingen auch absolut abgefahrene Gesangslinien (zum Beispiel in „Damn the dawn“).
Vom ersten bis zum letzten Song ist das Album eine richtig schöne kleine Hitplatte. Vom Stomper „The party Don“ über den sexy Copulation-Rock von „The feel and the love“ bis hin zu einem Uptempo-Rocker wie „Can you feel it“ – die GHETTO WAYS ziehen alle Register! Verdammt noch mal, mit „Big bad wolf“ ist sogar ein Kinderlied drauf! Im GHETTO-WAYS-Stil versteht sich ...
Kracherscheibe!
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #55 Juni/Juli/August 2004 und Stefan Moutty
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #87 Dezember 2009/Januar 2010 und Bernd Fischer
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #87 Dezember 2009/Januar 2010 und Bernd Fischer
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #74 Oktober/November 2007 und Joachim Hiller
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #75 Dezember 2007/Januar 2008 und Kalle Stille
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #67 August/September 2006 und Joachim Hiller
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #54 März/April/Mai 2004 und Norbert Johannknecht
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #54 März/April/Mai 2004 und Kalle Stille
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #62 Oktober/November 2005 und Joachim Hiller