DUNHILL BLUES

Hulacide

„The killing of a human being by way of a hula hooping or hula dancing“ – so lautet die DUNHILL BLUES-Definition des Albumtitels. „Hulacide“ ist aber alles andere als eine fiese Folterpraxis, sondern die – für anfällige Menschen – logische Konsequenz einer Infektion mit dem von der Musik der aus Sydney, Australien übertragenen Tanzvirus.

Ein dutzend Gastmusiker holte Sänger und Gitarrist Dan Dunhill ins Studio, um sein „Blues-Punk-Country-Surf-Garage-Rock-Psychedelic-Soul-Revival“ in Bestform auf Band zu bannen. Nach dem titellosen Debüt von 2009 und „The Hard Truth“ von 2010 ist „Hulacide“ das dritte Album der mächtig Dampf und Groove machenden (Big) Band.

Schon von Konserve machen THE DUNHILL BLUES mit ihrem mitreißenden Bastard aus allem, was cool, gut und heilig ist, mächtig Spaß, und man kann sich gut vorstellen, wie gut das in einem vollgestopften Club voller feierwütiger Aussies an einem Freitagabend kommt.