Solide handgemachter, mathematisch gefärbter, schwerer Post-Rock, dröhnender Bass, treibendes Schlagzeug – ja da sind sie wieder, die Herren aus dem Rheinland. Erneut mit einem gelungenen Release, aus den heiligen bluenoise-Hallen.
Allen Unkenrufen zum Trotz: dieser Sound ist auch ohne Gesangsgedöns und Gitarrenschnickschnack mehr als tanzbar und geht ohne Umschweife durch Mark und Hüfte. Wer NO MEANS NO und die RUINS mag, wird TARNGO zu schätzen wissen.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #78 Juni/Juli 2008 und Jenny Kracht
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #89 April/Mai 2010 und Jenny Kracht