Mit „Sonic reproducer“, einem Song, der schon in einer anderen Version auf der Splitscheibe mit ELECTRIC FRANKENSTEIN zu finden ist, fängt dieses Album gleich richtig stark an. Musikalisch der oben erwähnten Band nicht unähnlich, soll heißen, dass sich das eine oder andere Gitarrensolo eingeschlichen hat, rocken und schwitzen sich THE HIP PRIESTS durch elf Songs, die eindeutige Titel wie „Outta my head (Into your pants)“, „DNA dynamo“ oder „Terminal lust“ tragen.
Schön auch das „sexistische“ Artwork, bei dem die Szenepolizei bestimmt wieder losheult. Achtet mal auf das elegant eingearbeitete Hasenohr, hehehe. Das Album kommt mit Textblatt und meine Version hat rot-schwarzes Splattervinyl.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #143 April/Mai 2019 und Guntram Pintgen
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #168 Juni/Juli 2023 und Alan O’Gallon
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