CASA DE LA MUERTE

Hillbilly Tanzbar

Bei CASA DE LA MUERTE handelt es sich um eine sechsköpfige Band aus den Niederlanden und bei „Hillbilly Tanzbar“ um ein recht viel versprechendes Debütalbum. Mit den insgesamt zehn Titeln und einem Mix aus KNITTERS, GUN CLUB, KAMIKAZE QUEENS und GOGOL BORDELLO schickt sich die Band an, eine musikalische Brücke zu bauen, die es so bisher noch gar nicht gegeben hat.

Hammondorgel trifft hier auf Kontrabass, Eastern Folk, Polka, Punk, und Rockabilly. Eingängige Songs wie „Pop-pop-pop“ mit Wechselgesang zwischen Maruscha Mila Vilankova (aus Odessa) und Lee H.

Cobra treffen auf perfekt umgesetzte GUN CLUB-und 16 HORSEPOWER-Zitate wie zum Beispiel bei „Clean my hands“ oder „In vain“. Wobei der letztgenannte Titel mit einem eher untypischen Intro in Gestalt jener schon erwähnten Hammondorgel beginnt und dann um die typische GUN CLUB-Gitarre (à la „Come back Jim“) erweitert wird.