Der Titel des Openers gibt die Richtung von „Hello Darkness“ vor: „It was digital, and it was beautiful“. Wenn beide das so empfunden haben, kann ich mich nur einreihen in die Riege derer, die die zweite Zusammenarbeit der beiden Soundartisten gelungen und schön finden.
Selbst die seltenen Versatzstücke der Kompositionen, die auf analoges Instrumentarium hinweisen (besonders das Klavier), wirken digital verfremdet. In Verbindung mit den teilweise willentlich unpassenden Digital-Dekonstruktionen ist Rosenqvist und Collings ein reich texturiertes Werk gelungen.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #132 Juni/Juli 2017 und Henrik Beeke