„Hard Earned Cash“ will wohl kleine Männer ansprechen, die nach hart getaner Arbeit ihr schwer verdientes Geld zur Kneipe oder Tätowierer tragen und es in Schnaps, Bier und Klischee-Tätowierungen investieren.
Ob diese Zielgruppe in das dritte Album des Kölner Primitiv-Rock-Trios Geld pumpen wird, bleibt fraglich. Denn das Produkt ist nichts wert! Diese zehn vor sich hin rumpelnden, extrem stumpfen Songs versuchen vergeblich, Eighties-NWOBHM mit prolligen Rock’n’Roll-Charme von GUNS N’ROSES oder MOTÖRHEAD zu verbinden, erreichen aber nichtmal das Niveau der MENTORS.
Dabei wird der lächerliche Proberaumsound vom quälend-bemühten Gesang unterboten.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #108 Juni/Juli 2013 und Arndt Aldenhoven
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #84 Juni/Juli 2009 und Tom Küppers
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #78 Juni/Juli 2008 und Tom Küppers