BANE sind BANE und werden BANE bleiben. Damit sollte das Review ja eigentlich zu Ende sein, aber es gibt vielleicht doch noch Leute, die noch nie was von ihnen gehört haben... pffffhhh, schämt euch! Um es kurz zu machen: BANE sind schwer zu beschreiben, da sie weder New School, weder sehr metallischen Hardcore, noch puren Old School machen.
Sie spielen halt einfach ihre eigene Art von Hardcore, der verdammt gut ins Ohr geht, auch zum Moschen gut kommt, und einfach eigenständig ist. Zum Glück haben sie ihren Sound auch auf diesem, ihrem zweiten, Album beibehalten.
Das Einzige, was mich an dem Album stört, ist dass kein Überhit wie "Can we start again" drauf ist, aber "Give blood", der letzte der 10 Songs, ist auch gut zum Mitbrüllen geeignet. Tip!
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #114 Juni/Juli 2014 und Andreas Krinner
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #45 Dezember 2001/Januar/Februar 2002 und Fabian Dünkelmann
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© by Ox-Fanzine - Ausgabe #33 IV 1998 und Elmar Salmutter
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© by Ox-Fanzine - Ausgabe #61 August/September 2005 und Tobias Ernst