Sie sind seit 2003 am Start und veröffentlichen regelmäßig Alben. Benannt nach dem Clint Eastwood-Film bringen sie eine Mischung aus frühem Siebziger-Jahre-Hard-Rock, melodischem Heavy Rock und Stoner der Neunziger auf den Tonträger.
Alles wird mit ein paar psychedelischen Elementen angereichert und heraus kommt als „glückliches Ereignis“ ein Album wie „Gettin’ Dizzy“. Die Einflüsse kann man nur ganz am Rande heraushören: ein bisschen PEARL JAM, früher Heavy Rock aus den Siebzigern wie UFO oder manchmal sogar ein wenig CAPTAIN BEEFHEART.
COOGANS BLUFF hatten sich mit „Poncho Express“ (2012) extrem weiterentwickelt und machen mit „Gettin’ Dizzy“ noch einen weiteren Schritt in Richtung mehr Komplexität der Songs.Ein ausgefeiltes und durchdachtes Album.
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