Die neue EP der DUM DUM GIRLS knüpft nahtlos an das letzte Album „Only in Dreams“ an: Sängerin Dee Dee haucht melancholische Texte voller Bilder und Vergleiche ins Mikrofon, dazu spielt die Band leicht psychedelische Melodien.
Die einzige wirkliche Überraschung auf „End Of Daze“ ist das krasse Schwanken zwischen schön („I got nothing“ und „Season in hell“) und schrecklich („Trees and Flowers“). Stark sind die DUM DUM GIRLS in ihren poppigen Momenten, da wissen sie die Melancholie ihrer Texte gut zu verpacken.
Wenn sie tatsächlich auch noch den Rest traurig klingen lassen, werde ich allerdings beim Zuhören selber traurig (und genervt).
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