Sie selbst nennen ihren Sound „Nasty Hardcore“, was ich nur darauf zurückführen kann, dass die Worte von Justine Jones hier regelrecht ausgespuckt und von den Instrumenten getragen werden. Da ist viel Wut drin, es klingt frustriert und angepisst.
Die Texte geben eigentlich eine mehr oder weniger positive Message weiter, der Grundgedanke ist der, das Beste aus allem Negativen zu machen – aber es gibt halt echt viel Negatives. Die Songs sind abwechslungsreich, es wird massiv durchgeballert, dann zwischendrin mal von einer männlichen, melodischeren Stimme durchbrochen, was sich aber großartig einfügt und nicht zu arg überhand nimmt.
Der erste Song ist für mich gleich ein Highlight und ich schätze gute Opener. Ebenso liebe ich Alben, die ein gutes Ende haben und auch das ist hier der Fall (mit viel Metal-Einflüssen). Und dazwischen stimmt auch alles.
© by Fuze - Ausgabe #90 Oktober/November 2021 und Christian Biehl
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #144 Juni/Juli 2019 und Christina Kiermayer
© by Fuze - Ausgabe #90 Oktober/November 2021 und Christian Biehl
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #144 Juni/Juli 2019 und Christina Kiermayer
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #120 Juni/Juli 2015 und Julius Lensch
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #107 April/Mai 2013 und Jens Kirsch
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #132 Juni/Juli 2017 und Julius Lensch