So richtig etwas zu meckern findet sich an der EAST ENDS-EP „What’s The Furthest Place From Here?“ nicht. Es ist eine tatsächlich sehr schöne Mischung aus Indie, Emo und ein wenig Pop. Es gibt wunderschöne Melodien wie in dem Song „Andrew Largeman“.
Die Songs funktionieren. Sie stimmen einen auf diese wunderbare Weise melancholisch und lassen einen zugleich schmunzeln. Wie das eben bei diesen tollen amerikanischen Emo-Bands ist, auch wenn EAST ENDS erstaunlicher Weise aus Dortmund kommen.
Einziger Kritikpunkt wäre der etwas monotone Gesang. Aber wer weiß, was die Band nach diesem Debüt noch aus dem Hut zu zaubern vermag?
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #122 Oktober/November 2015 und Bianca Hartmann