„Ja“, nicke ich, das ist er wieder! Der finstere in Vinyl gepresste Bastard, die Essenz all der Bands, die wollen, aber nicht können. Vertonter purer Nihilismus, nach dem sich ein Label wie Youth Attack weiterhin die Finger lecken dürfte.
Der Soundtrack im Kopf aller Infizierten aus „28 Days Later“. Einseitig bespielte 7“ mit Siebdruck auf der Rückseite und einem dicken verstörenden Artbook in klassischer S/W-Kopieroptik, hier allerdings in hochwertigem Druck.
Gibt es Überlebende nach einem Auftritt dieser Band? Ich habe meine Zweifel. Wahnsinn!
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #121 August/September 2015 und Kalle Stille
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