THE DANGEROUS SUMMER sind eine dieser Bands, die man eigentlich nur lieben kann. Seit ihrer Reunion und dem selbstbetitelten Album haben sie jetzt innerhalb von zwei Jahren zwei Platten veröffentlicht, die einfach nur toll sind.
Irgendwo zwischen Alternative Rock und der Rauheit des Post-Hardcore funktionieren auch die neuen zwölf Songs auf „Mother Nature“ einfach nur perfekt. Sei es die Stimme von Sänger AJ Perdomo oder das gesamte musikalische Arrangement, welches die Amerikaner hier auffahren.
Sie gehören zu diesen wenigen Bands, die für immer einen Stein im Brett haben könnten. Klar, das Ganze klingt sehr „amerikanisch“ und auch irgendwie poppig. Dafür steht hier definitiv fest, dass alles authentisch ist.
Die Geschichten auf „Mother Nature“ sind traurig und strotzen trotzdem nur so vor Hoffnung. Und auch der Gedanke, dass diese Songs nur halbgar sein könnten, da sie ja nur ein Jahr nach der Comeback-Platte erschienen sind, entkräften THE DANGEROUS SUMMER eigentlich auch schon in der ersten Sekunde.
© by Fuze - Ausgabe #91 Dezember/Januar 2021 und Arne Kupetz
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