Ein Blick aufs Cover und die Trackliste reicht, um zu wissen, dass sich diese Musiker nicht allzu ernst nehmen – das gibt schon mal einen Sympathie-Pluspunkt. Insgesamt sind mir GRINDHOUSE zu hektisch, für mich müssten sie poppiger klingen und etwas mehr Varianz zeigen.
Als Live-Band kann ich sie mir gut vorstellen, ideal, um richtig Dampf abzulassen an Abenden, an denen es auch egal ist, wenn wenig Abwechslung da ist. Die Gitarre reißt noch einiges raus und verleiht wenig aufregenden Parts ordentlich Würze.
Mehr davon! Wunderbar zu hören, unter anderem im Song „Wow wow wow wow“, der am meisten heraussticht und wo am deutlichsten die skandinavischen Einflüsse durchblitzen. Ansonsten leider nicht ganz mein Fall.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #162 Juni/Juli 2022 und Joachim Hiller
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #139 August/September 2018 und Julia Segantini
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© by Ox-Fanzine - Ausgabe #165 Dezember 2022 /Januar 2023 2022 und Joachim Hiller