Konstanz, genau das ist es, was die BORNHEIM BOMBS auszeichnet. Damit ist natürlich nicht die Stadt gemeint, denn wie wir wissen kommen die Jungs aus Frankfurt/Main. Konstante Nummer eins ist, dass sie seit 2009 alle zwei Jahren ein neues Album an den Start bringen.
Ihr neuestes Werk heißt „Analog Rebell“, welches es leider nur als CD-Veröffentlichung gibt. Zwar nicht ganz konsequent, aber auch nicht tragisch, da es sich hier um kein Konzeptalbum handelt.
Damit kommen wir zur Konstante Nummer zwei, denn wie gewohnt geht es bei den BORNHEIM BOMBS um seichte Gesellschaftskritik („Mitte verloren“, „Analog Rebell“), Bier („4-Bier Schönheit“) und ihre hessische Heimatstadt („Frankfurt Hauptstadt des Verbrechens“).
Unterstrichen wird das Ganze durch das Vorhandensein dreier Songs des Debütalbums „Lasst mich liegen, ihr kommt ohne mich durch“ (2008), welche sich in Stil und Text nicht von den neuen Titeln unterscheiden.
Damit kommen wir zu Konstante Nummer drei: Musikalisch hat sich im Vergleich zur Vorgängerplatte ebenfalls nicht viel geändert. Weiterhin geht es eher etwas rockiger zur Sache, jedoch immer mit dem Hang zum Melodischen.
Somit bleibt/ist alles, wie es war, und dies spiegelt sich auch in der Bewertung wider.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #112 Februar/März 2014 und Sven Grumbach
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #83 April/Mai 2009 und Sven Grumbach
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #98 Oktober/November 2011 und Sven Grumbach
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #125 April/Mai 2016 und Sven Grumbach