In der Namensgebung könnte sich die New Wave/Synth-Punk-Band aus Rom vom ziemlich üblen Horrorfilm „Plutonium Baby – Der Alptraum lebt“ (1987) inspirieren lassen haben. Wie auch immer: hier die dritte Platte der Band, die in zwölf Titeln sehr Synthie-betonten Punk machen.
Obwohl Spngs wie „Lost shadows“ oder „Vorticism“ herausstechen, geht die Platte an mir vorbei, ohne dass das Dargebotene tiefer als in meine Gehörgänge vordringt . Oft bleibt nur die dudelige Synthie-Line im Ohr hängen, um sich beim nächsten Track wieder so ähnlich zu wiederholen.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #138 Juni/Juli 2018 und David Prinz