ASLOV KINSKI

Feik

Hardcore mit Doom-Kante, brachial und schleppend mit fies keifendem Geschrei gibt es von den Sachsen ASLOV KINSKI. Klingt auf Anhieb schwer nach 1999, als insbesondere im norddeutschen Raum sehr viele ähnlich geartete Bands lärmten.

Das macht Spaß und ruft viele schöne Erinnerungen an eine tolle Zeit hervor. Außerdem macht sich das giftgrüne, transparente Vinyl sehr schön auf dem Plattenteller, so dass es eigentlich keine nennenswerten Gründe gibt, sich diese Platte nicht zu besorgen.

Vielen Dank auch an dieser Stelle für das meinem Exemplar beiliegende T-Shirt. Passt wie angegossen und sieht zudem auch gut aus. Die acht Punkte hätte es aber auch so gegeben.