Dafür, dass der Fünfer „keinen Tau von Nichts“ hatte, ist ihm das D.I.Y.-Projekt äußerst gut gelungen. Tolles Digipak-Artwork, tighte Produktion und die sieben Songs machen ebenfalls Eindruck. Stilistisch erinnern mich die Österreicher etwas an ZAO oder THE BLACK DAHLIA MURDER, also chaotischer Metalcore mit vielen Breaks, der dennoch einprägsame Passagen bietet.
Die Gitarren in „We are nothing if not nice“ sind unmenschlich brutal und Drummer Raphael sorgt für einen guten Groove, der vielen Bands aus dem Segment leider abgeht. Ein toller Einstand!
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #112 Februar/März 2014 und Thomas Eberhardt