Ein Sound, den man zu genüge kennt: eine nette junge Dame, in diesem Fall eine kanadische Wahlspanierin, die ihren Seelenschmerz mit folkigen Gitarrenklängen zum Besten gibt. Durchaus ansprechend und abwechslungsreich eingespielt, aber irgendwann wird diese Form von esoterisch anmutender Lagerfeuerromantik dann doch etwas langweilig, zumal das alles schon mal irgendwo gehört hat.
Nur was für ganz sensible Gemüter. 5/10
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #49 Dezember 2002/Januar/Februar 2003 und Thomas Kerpen