AMENTA

Non

„Viele Köche verderben den Brei“, sage ich zu „Non“, dem zweiten Album von THE AMENTA aus Australien. Es wurde mit zwei Drummern, zwei Bassisten und sechs Sängern in sieben Studios in drei verschiedenen Ländern aufgenommen.

Das hilft nichts, denn der Extrem Death Metal wird kaputt gemüllt von künstlichen Blasts und erinnert an THE BERZERKER (und die sind schon scheiße). Über jedem Titel ertönt in Form von verzerrten Radioaufnahmen eine Kollage aus Krach.

Man kritisiert Religionen, Medien und die technische Abhängigkeit, auch wenn ohne Letzteres diese Platte gar nicht möglich wäre. Nettes Konzept, doofe Musik.