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JACK POTT

Adoleszenzgeschichten

Die Bewertung dieser Platte ist simpel. Minus: Es sind nur vier Songs. Plus: Der Name ist zumindest kreativ-originell. Die Texte drehen sich zwar ausschließlich um, nun ja, Adoleszenzgeschichten, besitzen aber mehr Gehalt als die von so manch etablierter Band. Vor allem aber: Der Punkrock von JACK POTT ist sehr, sehr gut. So gut pop-punkig und ein bisschen am neuen heißen und guten Scheiß namens SHIRLEY HOLMES angelehnt („Scheiße, wieder verkackt“, Punk plus Electro), dass JACK POTT 3:1 gewinnen. Das ist am Ende ein Sieg.