Die Bewertung dieser Platte ist simpel. Minus: Es sind nur vier Songs. Plus: Der Name ist zumindest kreativ-originell. Die Texte drehen sich zwar ausschließlich um, nun ja, Adoleszenzgeschichten, besitzen aber mehr Gehalt als die von so manch etablierter Band. Vor allem aber: Der Punkrock von JACK POTT ist sehr, sehr gut. So gut pop-punkig und ein bisschen am neuen heißen und guten Scheiß namens SHIRLEY HOLMES angelehnt („Scheiße, wieder verkackt“, Punk plus Electro), dass JACK POTT 3:1 gewinnen. Das ist am Ende ein Sieg.
© by - Ausgabe # und 1. November 2024
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #162 Juni/Juli 2022 und Frank Weiffen
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #150 Juni/Juli 2020 und Frank Weiffen
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #156 Juni/Juli 2021 und Gary Flanell
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #161 April/Mai 2022 und Gary Flanell
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #170 Oktober/November 2023 und Frank Weiffen