Sechs neue Songs und ein tolles Intro erwarten einen auf der neuen OFC-Scheibe. Textlich und musikalisch absolute Spitzenklasse. Während vielen Musikern im Laufe der Jahre die Puste ausgeht, steigern sich Lars, Casey, Paul und Gab von Platte zu Platte.
Was sich geändert hat, ist die Eingängigkeit. Die Songs sind musikalisch komplexer und ausgefeilter und nicht mehr ganz so ungestüm wie die erstenVeröffentlichungen der noch jungen Band aus San Francisco.
Gut, das jünger bezieht sich eher auf das Gründungsdatum der Band, als das Alter der vier Musiker. Der Titeltrack „A butchers banquet“ ist echt eine Hymne. Leider hat die Scheibe mit „Noddy Holder“ einen Rausschmeißer, der mich wirklich nicht vom Hocker reißen kann.
Aber egal, wie alles, das von OFC kommt, wird auch dieses Platte ihre Hörer haben, und so oft die Band in den letzten Jahren auf Tour war, wird auch der eine oder andere Song seinen Weg ins Live-Set finden.
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