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CREMATIONS

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CASANOVAS SCHWULE SEITE haben einst „Hannover, Stadt ohne Stil“ gesungen. Mag vielleicht auf den lokalen Erbadel zutreffen, auf das schwarzverkuttet rumkrustende MusikantInnenungeziefer zum Glück nicht.

CREMATIONS bringen es hier auf ganze fünf Songs, die irgendwo zwischen Motorradcrust, HATEBREED und moderneren Einflüssen wie THE CARRIER oder STRAY FROM THE PATH wildern. Das macht Laune, ist schön düster und so kurz gehalten, dass man danach doch noch mehr will.

Und wer noch was auf Namedropping hält: CREMATIONS haben gespielt oder spielen außerdem noch bei EMPTY VISION, KING APATHY, EASTWOOD und DOWNFALL OF GAIA. Amtlich.