Ox präsentiert: CIRCLE JERKS

Die legendäre Band geht auf „Celebrating 40 Years“-Tour.

„Legends are based on their absence. No wonder the CIRCLE JERKS have legendary status“ sagt Bassist Zander Schloss, der mit diesem Satz begründet, warum es für die Band besser ist, nicht permanent im Geschäft zu sein wie BAD RELIGION – die andere Band von Gitarrist Greg Hetson. Die CIRCLE JERKS waren von 1979 bis 1990, von 1994 bis 1995 und nochmal von 2001 bis 2010 aktiv und eine der größten und erfolgreichsten Bands in Kalifornien. Mit „Group Sex“ (1980) und „Wild In The Streets“ (1982) hatten die CIRCLE JERKS ihre besten Platten schon früh in ihrer Karriere aufgenommen.

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Meilenstein des Hardcore-Punk

Keine 17 Minuten brauchten die CIRCLE JERKS für die 14 Titel ihres Debüts „Group Sex“. Keiner davon war länger als anderthalb Minuten. Ganz klar: Diese Platte aus dem Jahr 1980 war ein Genre-bildender Meilenstein des Hardcore-Punk, der Orange County grell auf die musikalische Landkarte gesetzt und von den BUTHOLE SURFERS über GUNS N’ ROSES bis zu den RED HOT CHILI PEPPERS alles beeinflusst hat, was die amerikanische Variante von Punk, auf welche Art auch immer, in die Musik weitertransportiert.

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