Beat Zeller ist ein Besessener – ein Musikbesessener. Der Schweizer hatte einst in den frühen Neunzigern mit den MONSTERS, die auch heute noch hier und da aus der Mottenkiste geholt werden, eine brachial-minimalistische Garage-Punk-Band, als das Genre noch nicht cool war, und später wandte er sich dann dem Rock’n’Roll-Wrestling zu, trat mit einer Maske im Stil mexikanischer Ringkämpfer auf, legte diese Rolle aber vor ein paar Jahren und schlüpfte in die eines Rock’n’Roll-Predigers. Die Äußerlichkeiten mögen sich dabei verändert haben, geblieben ist die Liebe zu minimalistischem, ursprünglichem Rock’n’Roll, dargeboten in einer Weise, die auf Konventionen bezüglich Sound und Fingerfertigkeit wenig gibt, dafür aber um so mehr Spaß macht und archaische Energien freisetzt. Darüber hinaus betreibt der im schweizerischen Bern ansässige zweifache Vater seit vielen Jahren das Voodoo Rhythm-Label, das uns mit schöner Regelmäßigkeit außergewöhnliche Bands beschert, etwa ZENO TORNADO AND THE BONEY GOOGLE BROTHERS, HIPBONE SLIM AND THE KNEE TREMBLERS, THE COME N’ GO, THE WATZLOVES oder THE DEAD BROTHERS. Ich unterhielt mich mit Beat über Kirche, Glauben und den Teufel.
Musstest du als Kind immer mit deinen Eltern am Sonntag in die Kirche gehen?
Nicht immer, aber manchmal. Und die Sonntagsschule musste ich auch besuchen, und da hatte ich mit 13 ein Schlüsselerlebnis: Da wurde über Satanismus geredet, und ich fand das super inspirierend. Ich bin dann mit umgedrehtem Kreuz in die Sonntagsschule gegangen, um den Pfarrer zu schockieren, das war so ein alter, typischer, langweiliger Schweizer Pfarrer. Es gab dann aber auch einen Austauschpfarrer aus Neuseeland, und der ließ sich von uns nicht so leicht provozieren. Auf unser „Satan rules!“ reagierte der mit den Worten „Ist gut, dass ihr an Satan glaubt, denn das Wichtigste am Glauben ist der Glauben.“ Mir hat das sehr imponiert, und Recht hat er, denn auf den Glauben kommt es an, ob nun an den Teufel, Gott, Buddha oder was auch immer.
Wie kamst du damals auf Satanismus? Über Bands wie KISS und so weiter?
Ja, aber vor allem VENOM. Als das erste VENOM-Album rauskam, das war unglaublich.
Solche Musik kannte man bei euch in den Bergen?
Also ich wuchs ja in Bern auf, etwas außerhalb, aber oben in den Bergen, das ist eher Hardrock-Gebiet. Bei uns in der Stadt wurde eher Intellektuellenmusik gehört, YES und so, oder Jazz. Auf dem Land dagegen war eher AC/DC, KROKUS und so weiter angesagt. Die Burschen kamen immer mit ihren Zweitakter-Vehikeln und AC/DC-Stickern drauf den Berg runtergefahren.
Du bist also in einer ganz braven Familie in der Vorstadt aufgewachsen, hast ein bisschen VENOM gehört und dann angefangen, an den Teufel zu glauben ...
Ich hatte einer super Kindheit mit tollen Eltern, ich konnte machen, was ich wollte. Wir wohnten am See, spielten den ganzen Tag Tom Sawyer, hatten Höhlen und all so was. Mein Bruder wurde dann später eine Drag-Queen, und dann schwappte so 1979/80 von Berlin her der Punkrock zu uns und diese düstere Elektro-Musik, und das hat mich sehr inspiriert. Ein Berliner hatte meinem Bruder ein Tape aufgenommen, da war FRONT 242, NEON JUDGEMENT und so weiter drauf – und auch THE CRAMPS. Die haben mich total mitgerissen, und ab da war ich auf dem richtigen Weg.
Was ist der richtige Weg – der von dir besungene „The Beat-Man Way“?
Jeder geht seinen eigenen Weg, aber ich finde es wichtig, sich persönlich entfalten zu können. In den Ländern, in denen wir leben, haben wir ja die Möglichkeit dazu, wir genießen die Freiheit, zu tun, was wir wollen. Dabei machen das viele Menschen gar nicht mehr, die lassen sich nur noch berieseln von der Konsumgesellschaft, mit der Musik, die man ihnen vorsetzt, so dass sich viele Menschen doch nicht mehr selbst verwirklichen können, sie das verlernt haben. Der richtige Weg ist meiner Meinung nach, sich als Individuum wichtig zu nehmen, sowohl einen Platz in der Gesellschaft zu haben, wie auch andere zu akzeptieren.
Aber wie viel Autobiographisches, wie viel Unterbewusstes steckt in diesem Lied „The Beat-Man Way“ drin?
Meine Songs entstehen einfach irgendwo in mir drin. Ich spiele sehr viel live, und ich nehme das Publikum sehr gerne an der Hand, das ist immer mein Ziel. Ich möchte etwas interessantes erzählen und dabei kommt dann eben so was wie „The Beat-Man Way“ dabei heraus. Ich versuche aus meinem Leben zu erzählen, bin aber einer, der in jeder Hinsicht gerne übertreibt: Wenn ich Schmerzen habe, habe ich extreme Schmerzen, und wenn ich liebe, liebe ich extrem, und wenn ich einer Frau eine hellrote Blume kaufe, sage ich ihr, die ist dunkelrot. Und so ist das auch mit meinen Songs, da neige ich auch dazu, das etwas auszuschmücken, ein paar Honigkuchen zu streuen für den Zuhörer, so dass es sich halt interessant anhört.
Nun nennst du dich Reverend Beat-Man, da denkt man automatisch an diese christlichen Prediger aus den USA.
Ja, die freien Kirchen in Amerika sind in der Hinsicht sehr scharf, allein schon wie die Prediger reden. Die Botschaft ist allerdings recht dubios, wobei es auch da Leute gibt, die wirklich was auf dem Kasten haben. Ich kenne da selbst welche, die wie ich im Punkrock angefangen haben, wobei ich klar sagen muss, dass ich keinesfalls zu irgendeinem fundamentalistischen Glauben gefunden habe. Aber ein paar meiner Freunde in den USA, die haben wirklich zu Gott gefunden, die predigen jetzt. Einer etwa, der Mann einer guten Freundin aus Los Angeles, deren Bruder in meiner Band spielt, der hört auch heute noch Punkbands wie die CRAMPS, aber der ist eben auch nicht mehr zufrieden, wie hier so alles abgeht, der will, dass die Menschen wieder etwas mehr zur Ruhe kommen. Der geht das auf eine andere Art an wie ich, aber seine Idee ist meiner recht ähnlich. Meine Texte sind vielleicht etwas absurd, man kann sie auch satanistisch nennen, aber die Kernaussage ist im Großen und Ganzen gut. Das sieht man auch immer wieder bei meinen Konzerten: Anfangs sind die Leute vielleicht schlecht drauf, aber wenn ich dann spiele, haben sie alle Spaß und ein Lachen im Gesicht, sind gut drauf, und gehen mit diesem Gefühl auch nach Hause. Kürzlich habe ich in Istanbul gespielt, und die Leute dort hatten Tränen in den Augen vor Lachen! Manche von denen sind zwölf Stunden angereist, nur um das Konzert zu sehen, und die sind so voller Freude aus dem Konzert rausgegangen, und das bedeutet ja wohl, dass ich etwas richtig mache und die Leute nicht zum Teufel verführe oder so, was mir hier auch schon mal ein paar Extremchristen vorgeworfen haben.
Solche Vorwürfe hast du dir also auch schon mal anhören müssen.
Jaja, ich hatte früher auch einen Job, und der ist deshalb auch gekündigt worden. Die hatten Fotos von mir in der Zeitung gesehen, und da meine Vorgesetzten in der Neuen Kirche waren, die waren wirklich extrem und rechts, wurde behauptet, ich verführte Kinder und Jugendliche – und so wurde mir gekündigt.
Nun hast du vorhin gesagt, das wichtigste sei der Glaube – bedeutet das für dich, dass man gewisse Werte haben sollte, oder ist da schon auch die spirituelle Komponente damit gemeint? Mir geht der ganze spirituelle Mist am Arsch vorbei, ich bin Atheist, aber das bedeutet ja nicht, dass man nicht an grundlegende humanistische Werte glaubt.
Das ist ja eigentlich das normalste von der Welt, zu wissen, dass Gutes zurückkommt, wenn man einem anderen Menschen etwas Gutes tut und umgekehrt. Dazu muss man nicht in der Kirche gewesen sein oder die Bibel gelesen haben. Das weiß jeder, das hat überhaupt nichts mit der Bibel zu tun, und da gibt es noch viele andere Dinge, bei denen es sich genauso verhält. Die Kirche versucht natürlich alles für sich zu vereinnahmen, so zu tun, als sei das ihre Erfindung, als passiere das alles nur, wenn man an Gott glaubt, aber das ist doch völliger Humbug. Das sind ganz normale humanistische Werte, die jeder Mensch in sich hat. Von daher kann ich also auch über Satan predigen, das spielt doch keine Rolle, das hat nichts mit fehlendem Respekt vor dem anderen, mit mangelnder Nächstenliebe oder so zu tun. Nächstenliebe ist leider so ein millionenfach missbrauchtes Wort, und dabei macht das, wenn man es richtig überlegt, absolut Sinn. Und ich bin auch Pazifist, habe noch nie eine Waffe gebraucht und schlage mich auch nicht. Ich habe auch keine Konkurrenzgefühle Männern gegenüber, was ja für viele ganz normal ist.
Wie hast du es geschafft als Schweizer, der doch per Gesetz verpflichtet ist, zur Armee zu gehen und ein Gewehr im Schrank zu haben, dieser ganzen Sache zu entgehen?
Ich sollte so ein Gewehr im Schrank haben, aber ich bin eben Pazifist. Als ich damals zum Militär einrücken sollte, bin ich da hingegangen und sagte: „Hey, wenn ich einrücken muss, nehme ich eine Knarre und erschieße einen von euch!“ Tja, und so musste ich nicht zum Militär. In den Achtziger Jahren war das recht einfach, da wurde viel diskutiert, die Armee in Frage gestellt.
Nun verwendest du ja auch diese Rhetorik, die Terminologie, die von christlichen Predigern verwendet wird. Was ist das für ein Gefühl, wenn man merkt, wie die Leute auf so was anspringen, dass man Macht hat über die Leute?
Ja, man hat in solche Situationen eindeutig Macht über Menschen, und das macht auch Spaß. Es ist schön, dass man eine Gruppe von Leuten begeistern und bewegen kann, aber Angst macht mir das nicht, denn ich weiß ja, dass meine Kernaussage nicht schlecht ist. Wenn ich merken würde, dass ich Menschen verführe, sie gar zum Selbstmord bringe, dann wäre das für mich ein Problem – ich bin ja kein böser Mensch, ich bin gut aufgewachsen, ich weiß, was menschliche Werte sind, bin ehrlich zu mir und meinen Freunden. Deshalb ist es eine schöne Sache, auf der Bühne zu stehen und zu spüren, was man da bewegt.
Der Unterschied zwischen dir und richtigen Predigern ist aber, dass du das aus Spaß machst, während das für die blutiger Ernst ist – du spuckst denen also schon in die Suppe.
Das ist ja das Problem, wobei ich denen ja eigentlich gar nicht in die Suppe spucke. Die nehmen das, was ich mache, einfach zu ernst. Es gibt ja Beispiele für Menschen, die wirklich am Boden sind, seelisch wie körperlich, und für die ist ein Glauben natürlich wirklich wichtig, aber es ist auch extrem falsch, Leute belehren zu wollen. Ich hatte auch schon mit Leuten zu tun, die eine wirkliche schlimme Vergangenheit hatten, die vergewaltigt wurden und so, und die hatten bei meinen Konzerten so eine Art „Erleuchtung“, die wurden richtig frei – es geht also gar nicht mal darum, einen bestimmten Text in ein Hirn reinzupressen, sondern um etwas ganz anderes: deine eigene Freiheit in dir drin, darum, dass du den Respekt vor dir wiederfindest.
Wie und wo bist du erstmals mit dieser US-amerikanischen Form des Predigers in Kontakt gekommen, wie kamst du dazu, dich „Reverend“ zu nennen?
Ich habe mich schon immer für diese amerikanischen Fernsehprediger interessiert, und ich kam darauf über meine frühe Rolle als Wrestler. Wenn du eine Maske auf hast, fängst du an dich zu verändern, da hast du ein anderes Gesicht. Ich war in der Rolle als LIGHTNING BEAT-MAN viel auf Tour und merkte, dass man sich da mit der Zeit wirklich ein zweites Gesicht zulegt. Das kann sehr verwirrend sein, und manchmal will man das gar nicht sein, was dabei herauskommt. Ich habe in dieser Rolle provoziert bis zum Geht-nicht-mehr, bis mich die Leute fast umgebracht haben – irgendwo haben sie mal draußen vor der Tür mit dem Baseball-Schläger auf mich gewartet ... Das ist ein anderes Ich, das man mit so einer Maske hervorrufen kann, das war ein Schlüsselerlebnis für mich, als ich feststellte, dass das auch ein Teil von mir ist, den ich aber überhaupt nicht mag, der überhaupt nicht gut ist. Und so habe ich mir gesagt, statt zu provozieren und den Leuten ins Gesicht zu schreien, mache ich was mit 50 Dezibel weniger, aber dafür einer Message – in der gleichen Intensität. Und es funktioniert, man muss die Leute nicht anschreien, damit die Message rüberkommt.
Wie wirst du denn vom Publikum in verschiedenen Ländern aufgenommen?
Meine Lieder sind schon sehr textorientiert, und obwohl die Texte einfach verständlich sind, ist es gerade mit textorientierten Liedern in Ländern schwer, in denen man kaum Englisch spricht. Da funktioniert das nicht richtig, da schmeiße ich Lieder wie „The Beat-Man Way“ aus dem Programm, konzentriere mich mehr auf die Musik.
Und wie ist das in der Schweiz?
Hier habe ich einen Freak-Status, aber man nimmt mich kaum wahr, das ist schon alles sehr im Underground. Allerdings habe ich vor einem Jahr den Berner Kulturpreis verliehen bekommen, einen Anerkennungspreis für mein kulturelles Arbeiten, ansonsten werde ich hier höchst selten wahrgenommen. Meine Musik ist eben sehr wild und direkt, das ist ja keine Radiomusik. Da halten sich die Leute bei meiner Musik eher die Ohren zu. In Deutschland ist das anders, da flippen die Leute aus, reißen sich vor Begeisterung die Haare aus. Zwischen der Schweiz und Deutschland gibt es einen riesigen Unterschied in der Mentalität: Die Schweizer sind sehr zurückhaltend, das sieht man etwa daran, wenn ich in einem bestuhlten Club auftrete. Die Schweizer setzen sich zuerst in die hinteren Reihen und kommen erst dann nach vorne, während die Leute in Deutschland sich direkt in die erste Reihe setzen. Das sind also zwei ganz verschiedene Mentalitäten.
Und wie reagiert dein direktes Umfeld auf dein „Stage-Acting“, was halten deine Eltern davon, was dein Sohn?
Also mein Vater schaut sich meine Rev. Beat-Man-Konzerte oft an, aber die MONSTERS mag er nicht so, das ist ihm zu laut. Mein Sohn, der ist siebeneinhalb, liebt meine Konzerte, und wenn ich mal nachmittags auftrete, steht er sogar mit mir auf der Bühne, nimmt das Mikro und wir singen ein paar Songs zusammen. Seine derzeitige Lieblingsband ist AC/DC, und morgens, nach dem Aufstehen, hört er derzeit immer „Highway to hell“, ich kann es schon nicht mehr hören, hahaha. Ansonsten wohne ich hier in Bern in einem Viertel, in dem auch viele Einwanderer leben, hier sind die Wohnungen nicht so teuer, und da ist das ein Geben und Nehmen, man kommt miteinander klar, und wenn ich hier auftrete, kommen auch ein paar Nachbarn zu meinen Konzerten.
Du hast unlängst eine wundervolle DVD veröffentlicht, wo zu vielen deiner Songs richtig tolle Clips, ja besser schon Kurzfilme zu sehen sind. Wie kam es dazu?
Das Ganze ist Teil einer Trilogie, und die DVD ist Teil 3 davon. Ich wollte nur eine Platte machen, aber es wurden gleich zwei daraus, und auf ein Doppelalbum hatte ich keine Lust, das hatte ich schon. Nun gefiel mir schon immer das Wort Trilogie sehr gut , doch für ein drittes Album hatte ich zu wenig Songs, und so kam mir die Idee mit der DVD. Also fing ich an zu filmen, merkte aber, dass ich eigentlich nur eine Clip-Idee habe. Und so kam es, dass ich Freunde und Fans fragte, ob sie nicht Lust haben, zu meiner Musik einfach zu machen, was sie wollen, ohne mich um meine Meinung zu fragen, nach dem Motto „Wie seht ihr meine Musik?“. Und darauf gab es sehr große Resonanz, von Freunden, Filmemachern und Fans, sogar von Leuten, die noch nie eine Kamera in der Hand hatten. Und mich erstaunt, was meine Idee in den Leuten für eine Energie ausgelöst hat, denn manchmal sitze ich auch im Büro und denke mir „Goddammit, diese ganze Arbeit hat doch keinen Sinn mehr!“, denn ich mache ja nicht gerade Musik, die sich hunderttausendfach verkauft. Es ist Freak-Musik, über die normale Konsumenten lachen, doch als ich dann all diese Videos ins Büro bekommen habe und so was Tolles dabei herauskam, war das eine riesige Bestätigung.
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