Nachdem mich der erste Teil dieser Trilogie so sehr angesprochen hat, muss ich leider sagen, dass dieser Teil ein kleiner Rückschritt oder Umkehr zu Beat-Mans Ursprüngen ist. Unter Einsatz diverser Gastmusiker zelebriert er wieder "nur" seine durchgedrehte Version des Garagepunks.
Das Album beinhaltet zwar alles, für das seine Gemeinde den Reverend so liebt und auch die Geschichten, die er erzählt, gehören sicher zu dem verwirrtesten Zeug, das jemals das Licht dieser Welt erblickt hat, doch es ist ein Konzept, das sich langsam aber sicher totläuft! Es fehlen komplett die grenzübergreifenden Ansätze des ersten Teiles, stattdessen versinkt man hier knietief im Blues.
Auch nicht der Eifer, der fast schon wahnwitzige Züge annimmt, kann darüber hinwegtäuschen, dass hier die Kreativität auf einem sehr hohen Niveau stagniert. (7) (Diese Band war auf der Ox-CD #76 zu hören)
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