Es ist mal wieder an der Zeit, sich mit australischem Punkrock der Achtziger Jahre zu beschäftigen. In Ausgabe 128 gab es bereits ein Interview mit VICIOUS CIRCLE aus Melbourne zu lesen, deren erste vier LPs in den vergangenen Monaten auf Power It Up Records aus Peine wiederveröffentlicht wurden. Im April erschien dort nun die Diskografie-Doppel-LP von PERDITION aus Adelaide an der Küste Südaustraliens, die während der Achtziger Jahre ebenfalls sehr bekannt waren. 1983 spielten PERDITION als Support der DEAD KENNEDYS, wobei es in diesem Jahr weltweit nur die wirklich guten Bands aus dem jeweiligen Land waren, die als Vorband fungieren durften. Aus Anlass der Veröffentlichung der PERDITION-Diskografie führte ich ein Interview mit Sänger Mark Hayes.
Mark, wann wurdest du mit dem Punkrock-Virus infiziert?
Ich bin mit den BEATLES aufgewachsen und habe diese ganze Sechziger-Jahre-Pop- und Psychedelic-Kultur geliebt. Ende der Sechziger, Anfang der Siebziger war ich bereits ein großer Fan von T. REX, David Bowie, SWEET und anderer Glamrock-Bands, und natürlich auch von amerikanischen Bands wie CHEAP TRICK, VAN HALEN oder AEROSMITH. Aber dann habe ich Bands wie IGGY & THE STOOGES und MC5 entdeckt, gefolgt von den NEW YORK DOLLS und den RAMONES. Für mich waren es die Bands aus England, aus denen der Spirit des Punkrock hervorging. Damit meine ich Bands wie EDDIE & THE HOT RODS, THE BOYS oder STRANGLERS. In Australien waren es RADIO BIRDMAN und die SAINTS. Dann kamen die SEX PISTOLS, THE CLASH, THE DAMNED und so viele weitere Bands. Und nun schreiben wir das Jahr 2017 und Punkrock ist besser als je zuvor.
Wie muss man sich die frühe Punkrock-Szene in Australien vorstellen? Welche Bands konnte man sich damals in Adelaide ansehen und in welchen Läden gab es Punk-Konzerte?
Im November 1973 war ich 15 Jahre alt, als mein Vater mich, meinen Bruder Steve und seinen Freund Dutchy ins Apollo Stadion von Adelaide brachte, damit wir uns T. REX anschauten. Als Vorband spielten damals LOBBY LOYDE & THE COLOURED BALLS. In diesem Stadion habe ich danach noch STATUS QUO, SWEET und QUEEN gesehen, aber auch australische Bands wie AC/CD und THE KEYSTONE ANGELS, was so 1974/75/76 war. Aber erst, als ich im September 1977 im The Marryatville Hotel in Adelaide RADIO BIRDMAN sah, wurde mein Interesse an Punk-Konzerten geweckt. Es gab eine Punk-Szene, aber nach der musste man schon selbst Ausschau halten. Es gab diesen großartigen Plattenladen mit dem Namen Umbrella Music, der von Doug Thomas in der Innenstadt von Adelaide betrieben wurde. Das war ein guter Ort, um die lokale Szene zu erkunden. In Clubs wie The Arkaba und The Governor Hindmarsh spielten die größeren Bands, aber die einfachen Punkbands spielten in Läden wie The Aurora, The Alma, The Castle, The Union, The Princes Berkley, The Tivoli, The Duke of York, The Commercial und The Hilton auf der South Road. Dazu gab es noch Gemeindesäle, die man für Punk-Konzerte anmieten konnte.
In Melbourne soll es damals recht gewalttätig zugegangen sein. Wie sah das bei euch Anfang der Achtziger Jahre aus? Gab es Gewalt bei den Konzerten oder auch von Seiten der Polizei?
Ja, es gab da reichlich Gewalt. Punkrock schien ein Magnet für Gewalt zu sein. Die Punks und Oi!-Skins mochten die gleiche Art von Musik und hielten auch zusammen, während nur sehr wenige der älteren Skins daran interessiert waren. Sie haben uns Jüngere aus der Szene angemacht und sich mit uns geprügelt. Dann gab es noch die Rocker, die sich ihre Haare gelten und schwarze Creeper-Schuhe trugen. Sie mochten niemanden, der Doc Martens-Stiefel trug, und auch sie legten sich mit uns an und prügelten sich mit uns. Mit den Cops gab es einige ziemlich gewalttätige Zusammenstöße, aber zumeist beließen sie es dabei, uns verbal anzugreifen. Die Bullen kamen auch zu den Konzerten und haben manche vorzeitig beendet. Manchmal haben sie auch Leute festgenommen. Am schlimmsten war es, wenn Rocker vorbeikamen, um Stress zu machen. Es passierte oft, dass die Polizei in der Nähe stand und die Rocker, die uns verprügelten, erst mal machen ließ. Erst dann griffen die Cops ein und nahmen Leute fest.
Gab es außer PERDITION noch andere gute Bands aus Adelaide?
Es gab eine ganze Reihe von guten Punkbands aus Adelaide. Einige gibt es sogar bis heute. Vor PERDITION spielte ich bei THE SKUNKS, das war 1980. Da gab es noch andere Bands wie THE SPELL und GUN CONTROL, die aus der Masse herausragten. Um 1983 waren GRONG GRONG und DEBORTION großartige Bands. Später kamen EXPLODING WHITE MICE, WHERE’S THE POPE? und FEAR AND LOATHING.
Wann wurden PERDITION letztendlich gegründet?
PERDITION haben sich 1982 gegründet, entstanden aus der Asche von den SKUNKS, die es bereits seit 1979 gab. Und davor gab es noch meine erste Band, die NO TACTICS, gegründet 1978.
Wer waren die anderen Mitglieder bei PERDITION? Hattet ihr ein stabiles Line-up oder gab es über die Jahre hinweg eine Reihe von neuen Bandmitgliedern?
Wir fingen als THE BANNED an, dann hießen wir THE ANTI, und kurz danach entschieden wir uns für PERDITION. Das erste Jahr hatten wir ständig wechselnde Drummer. PERDITION begannen in einer kleinen Hütte von Gitarrist Rob Pilla, wobei wir beide die Songs schrieben. Rob schrieb „Right to fight“, „All take no give“ und „Our father“ und von mir stammen „Degeneration“, „Big problems“ and „Isn’t it a pity“. Wir jammten mit Ex-SKUNKS-Leuten zusammen, Mike Feeney am Bass und Chris Hayne an den Drums. Mike verließ uns dann in Richtung ONE HORSE TOWN und wir fanden Tony Loader als Ersatz. Chris war sehr beschäftigt mit seiner anderen Band THE DROOGS und teilte sich den Einsatz am Drumset mit George Klestinis, als wir unsere ersten Konzerte in Melbourne spielten. George Klestinis spielte später bei GRONG GRONG. 1983 haben wir dann einen festen Drummer gefunden, Dave Williams von DEBORTION, die sich zu dem Zeitpunkt aufgelöst hatten. 1983 bestanden PERDITION aus mir am Mikro, Rob Pilla an der Gitarre, Tony Loader am Bass und Dave Williams am Schlagzeug. Dieses Line-up blieb bis 1987 stabil, bis Rob Pilla die Band verließ und Steve Honeyman der neue Mann an der Gitarre wurde. Dave Williams hörte ein Jahr später auf und Peter Coorey ersetzte ihn bis zum Ende der Band 1989 an den Drums. Bis 2011 sind PERDITION nicht wieder aufgetreten, bis ein guter Freund, Rob Philips, ein Veranstalter aus Melbourne, mich anrief und fragte, welche Chance bestehen würde, PERDITION wieder zusammenzubringen. 1999 hatte ich die Band NOT FUCKING IDIOTS gegründet, die auch vier PERDITION-Songs live spielte. Wir haben dann noch weitere zwölf PERDITION-Nummern eingeübt und ein Konzert im Central Club in Richmond, Melbourne gespielt. Phil MacDougall, der Betreiber von Reactor Records, war auch auf dem Konzert, fand uns total klasse und meinte, dass er unbedingt eine Anthology-CD von uns machen wollte. Im Juni 2012 erschien dann die dreißig Songs starke „Not Just Another Anthology“-CD, die mit einem Konzert im The Esplanade Hotel in Saint Kilda in Melbourne veröffentlicht wurde und zeitgleich der Start der „The Punk Fest Tour“ durch Australien war. Seither gibt es PERDITION wieder mit den heutigen Bandmitgliedern Todd Evans, Drums, Pete Schultz, Gitarre, Ben Gel Parkinson am Bass und mir als Sänger.
Was waren die Inhalt eurer Texte?
Die Texte von PERDITION behandelten meist Themen wie Arbeitslosigkeit, Menschen- und Tierrechte, Unterdrückung oder Krieg. Es gab auch Stücke über Sachen wie Alkohol, Drogen oder persönliche Erfahrungen.
Ihr wart 1983 Vorband der DEAD KENNEDYS auf deren Australientour. Wie war es damals, mit dieser bekannten Band zu spielen?
Es war und ist bis heute immer noch ein Highlight in der Bandgeschichte von PERDITION. Die DEAD KENNEDYS sind eine der großartigsten Punkbands, und wenn man mit denen mal zusammenspielen durfte, ist es in der Tat eine sehr bemerkenswerte Erfahrung. Meine Erinnerung bezieht sich vor allem auf den Tag nach unserem gemeinsamen Konzert. Die DEAD KENNEDYS sollten damals am späten Nachmittag zum nächsten Konzertort weiterfliegen und wir hatten uns mittags mit Jello Biafra verabredet. Wir haben ihn am Motel abgeholt und sind in der Umgebung herumgefahren, weil er sich die Folgen der extremen Buschfeuer ansehen wollte, die damals kurz zuvor in den Hügeln um Adelaide herum gewütet hatten. Jello war vom Ausmaß der Schäden bestürzt, aber gleichzeitig auch begeistert, wie schnell die Natur wieder anfing zu blühen. Wir sind dann zusammen mit ihm zu meinem Haus gefahren, haben Musik gemacht und uns lange unterhalten. Das war ein sehr unterhaltsamer Nachmittag. Als wir ihn zum Motel zurückbrachten, war das Bandmanagement nicht sehr davon angetan, dass er für fünf Stunden verschwunden war, wo er doch dringend seinen Flug erreichen musste.
Australien ist verdammt groß. Habt ihr in anderen Teilen von Australien gespielt, wart ihr mal auf Tour?
Ja, von 1982 bis 1989 haben wir Melbourne als unser zweites Zuhause bezeichnet und haben dort genau so viele Konzerte gespielt wie bei uns in Adelaide. Zwischen 1984 und 1986 haben wir auch eine ganze Reihe von Konzerten in Sydney gespielt. Aber es dauerte bis 2012, dass wir mit PERDITION ernsthaft auf Reisen gegangen sind. Wir waren damals Teil der „2012 Punk Fest“-Tour, die uns nach Melbourne, Adelaide, Brisbane, Sydney, Canberra und Perth führte. Nach 2013 spielten wir wieder mehrfach in Melbourne, und als Support für THE DEFECTS auch in Canberra und Wollongong. Damals sollten wir auch in England und Europa auf Tour gehen und auf dem Rebellion Festival spielen, aber da die Bandmitglieder arbeitslos waren, war nicht genug Geld da, so dass die Tourpläne begraben werden mussten.
Wie ist Anfang der Achtziger Jahre der Kontakt zu Reactor Records aus Melbourne zustande gekommen, die eure Platten herausgebrachten?
Im April 1983 haben wir unser erstes Konzert in Melbourne gespielt. Das war die „The Punk’s Not Dead Easter Show“, wofür wir vor dem Gig von Brian Farnan für den Radiosender 3PBS interviewt wurden. Brian kam im August 1983 dann nach Adelaide für die Aufnahme unserer „A Positive Alternative To Torture“-Kassette, die sich damals recht gut verkaufte. Ein Typ namens Phil MacDougall war damals Radiomoderator bei 3PBS und hat uns dann bei einem unserer nächsten Aufenthalte in Melbourne interviewt. Er kam damals zu so gut wie allen Punk-Konzerten und ab 1984 gehörten wir zur großen, glücklichen Punkfamilie in Melbourne. Wir waren gut befreundet mit Bands wie DEPRESSION und VICIOUS CIRCLE und eben Phil, der sich 1984 dazu entschied, mit Reactor Records sein eigenes Label zu gründen. Als Erstes erschien die „Money Chain“-7“ von DEPRESSION. Phil wollte, dass PERDITION seine zweite Veröffentlichung werden sollten, und dafür haben wir die „Intoxicated“-7“ aufgenommen. Bis heute sind wir immer noch gute Freunde.
Wie fielen damals die Reaktionen auf eure erste EP „Intoxicated“ aus, sowohl in eurem lokale Umfeld als auch in Hinblick auf die australische beziehungsweise internationale Punkrock-Szene?
Das war richtig überwältigend, aber das positive Feedback fing schon vor der Veröffentlichung der EP an. Wir haben damals viel Post und Bestellungen für unsere Kassette bekommen. In diesem Zusammenhang muss ich zwei Fanzines erwähnen, die uns geholfen haben, bekannter zu werden. Da ist das DNA aus Adelaide, von Harry Butler gemacht, als auch das Regression von Alby und Zol aus Melbourne, die zu dem Zeitpunkt in Australien beliebt waren. Und eine Reihe Ausgaben dieser Fanzines ging nach Übersee, wobei beide ziemlich positiv über PERDITION berichteten. Dadurch erhielten wir Interviewanfragen von vielen anderen Fanzines aus Australien und weltweit.
Wie kam es dazu, dass es von „Intoxicated“ zwei unterschiedliche Veröffentlichungen gab, das heißt zwei verschiedene Studio-Mixe?
Die 7“-Version der EP war schnell ausverkauft und Phil von Reactor Records dachte, es wäre eine gute Idee, die Songs neu abzumischen und dann auf einer 12“ wiederzuveröffentlichen. Auf einer 12“ hat man einen besseren Sound, alles klingt fetter.
„How To Teach Your Budgie To Talk“ ist eure zweite Veröffentlichung und euer erstes komplettes Album, es erschien ebenfalls auf Reactor Records. Du hast mal gesagt, du hättest das Gefühl, dass dieses Album überproduziert war.
Wir haben sehr viel Zeit mit dem Aufnahmen und Mastering von „Budgie“ verbracht und ja, ich war der Meinung, dass es zu viel Zeit war. Ich fand, dass die Aufnahme zu wenig Bass hatte, was ich aber auf der „Anthology“-Wiederveröffentlichung durch ein Remastering korrigiert habe. Was ich an Punkmusik mag, ist zum großen Teil der Oldschool-Sound, der eher melodisch ist, dazu mag ich kraftvolle Melodien.
Ende der Achtziger Jahre war dann Schluss mit PERDITION. Was war der Grund für euren Abgang?
Wenn ich heute daran zurückdenke, begann alles bereits mit der „Budgie“-LP. Rob und ich waren nicht glücklich damit, wie die Aufnahme gelaufen war, und so gab es Streit in der Band. Innerhalb eines Jahres gründeten Rob und ich eine zweite Band mit dem Namen BELIAL und Rob hörte dann bei PERDITION ganz auf. Ich dachte auch ans Aufhören, war sogar nah dran, aber dann fanden wir einen neuen Gitarristen, Steve Honeyman. Die neuen Songs waren richtig gut und ich habe dann noch bis Ende 1989 weitergemacht. Gleichzeitig spielte ich aber mit BELIAL weiter und ein Jahr später, im Jahr 1987, gründete ich noch eine weitere Band namens SUDEFED.
Und was habt ihr alle dann nach PERDITION gemacht?
Ich habe nie aufgehört Musik zu machen. Ich bin von einer Band zur nächsten gewechselt, insgesamt waren es elf Bands. Am 8. August 2008 bin ich fünfzig Jahre alt geworden und an dem Abend bin ich mit vier meiner Bands aufgetreten. Kurz danach habe ich den 26-Song-Sampler „Daze Of Haze“ veröffentlicht, auf dem neun der elf Bands vertreten waren, in denen ich seit 1978 gespielt habe. Das alles hatte mit STIFF COMPETITION begonnen, dann kamen NO TACTICS, THE SKUNDS, PERDITION, BELIAL, SUDEFED, BASKET CASE, HUNDREDSLEDGE, MUZZY, DIVER and NOT FUCKING IDIOTS. Gitarrist Rob Pilla hat die Bands nach unserer gemeinsamen Zeit bei BELIAL verlassen, wir sind aber immer noch gute Freunde. Tony Loader, der Bassist, lebt heute in Thailand und hat seit damals in keiner Band mehr gespielt. Wir stehen aber immer noch in Kontakt. Drummer Dave Williams hat weiter Musik gemacht, und tut es bis heute in seinem Homestudio. Auch mit ihm stehe ich noch in Kontakt.
Im Jahr 2011 seid ihr mit PERDITION wieder aufgetreten. Wie sieht es heute aus? Spielt ihr immer noch live zusammen und plant ihr, irgendwann auch mal wieder eine neue Platte zu veröffentlichen?
Wie schon gesagt, 2011 hatte ich ja noch mit den NOT FUCKING IDIOTS gespielt, wo wir auch vier PERDITION-Songs im Programm hatten. Im Mai 2011 sind wir dann in Melbourne mit weiteren zwölf PERDITION-Songs aufgetreten und haben dann so weitergemacht. Seitdem haben wir die „The 2012 Punk Fest Tour“ gespielt und waren als Support von Bands wie THE VIBRATORS, THE DEFECTS, D.O.A., THE MEMBERS, RUTS, AGENT ORANGE und GBH unterwegs. Es gab auch einige Konzerte zusammen mit unseren alten Kumpels VICIOUS CIRCLE, zweimal hier in Adelaide, dazu Shows in Canberra und Wollongong und auch mit einer ganzen Latte von anderen australischen Bands. Im Jahr 2014 waren ein paar neue Songs von uns auf der „Pioneers Of Punk“-Live-LP zusammen mit BLACK CHROME, THE U-BOMBS und BOHDAN X. Und ja, wir werden noch vor Ende dieses Jahres eine neue Platte aufnehmen, wenn alles nach Plan läuft. Das wird eine Split-LP mit BLACK CHROME.
Was steht aktuell sonst noch bei dir an?
Ich spiele ja aktuell neben PERDITION bei THE SKUNKS, mit denen wir gerade im Studio waren und zehn Songs aufgenommen haben. Mit der Hilfe von ein paar Freunden, die die Finanzierung sicherstellen, werden wir in Kürze die „Scratch’n’Sniff“-EP herausbringen, mit vier Songs auf pinken Vinyl und eingewickelt in farbiges Cellophan. Dann trete ich auch immer mal wieder als Gastsänger bei ein paar anderen Bands auf und stehe außerdem kurz davor, eine klassische Frühpunk-Coverband zu gründen, die THE RESURRECTORS heißen wird. Dazu mache ich hier in Adelaide seit 1999 noch zwei Radiosendungen auf Three D Radio, der Stream ist zu finden auf threedradio.com. Die eine heißt „Smash It Up“ und läuft donnerstags von 23 bis ein Uhr und die andere, „A New Dave Rising“, sonntags von 22 Uhr bis Mitternacht. Und ich hoffe natürlich, dass wir mit unserer Band in absehbarer Zeit mal nach Übersee kommen werden.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #132 Juni/Juli 2017 und Helge Schreiber
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