Der Ort der Handlung: Jamaika, Kingston. Ende der 1950er Jahre. Die ersten Anzeichen für eine eigene Musik, eine eigene Kultur, für einen Musikstil zeichnen sich – aus der historischen Perspektive – ab. Die wesentlichen Bestandteile der (kulturellen) Identität der Bewohner Jamaikas finden hier ihre Grundlagen. Um das Jahr 1960 herum kann man es aus einigen Aufnahmen der lokalen Musikszene herauszuhören, und es streiten sich zwar viele darum, wer den ersten Ska-Song aufgenommen hat oder wer ihn zuerst gespielt hat, aber das spielt letztlich auch nicht die entscheidende Rolle. Fakt ist: das Phänomen Ska entwickelte sich seit 1960/61 in Songs wie „Humpty Dumpty“ (Eric Morris, 1961), „Forward march“ (Derrick Morgan, 1962) und „Simmer down“ (THE WAILERS, 1962) zu dem bekannten, schnellen Beat, der zwar weiterhin im Viervierteltakt daherkam, wobei die Bassdrum die Schläge zwei und vier betont – ganz wie in der Marschmusik –, aber die Betonung des Offbeats als Einzelschlag zunehmend prägnanter wird – wie eben in „Simmer down“.
Die Veränderungen in der Musik gingen einher mit den politischen Veränderungen: Die Unabhängigkeit Jamaikas ließ immer mehr Musiker von der ganzen Insel nach Kingston kommen, um dort ihr Glück zu suchen. Neue Einflüsse und Ideen hielten Einzug in der zukünftigen Metropole des Skas. Und die zahlreichen musikalischen Schattierungen, die dadurch entstanden, entkräften das Vorurteil, dass Ska nur aus einem einfachen Rhythmus besteht.
Die musikalische Unterhaltungsszene Kingstons wurde um 1960 von einigen wenigen Soundsystemen bestimmt. Soundsysteme waren DJs mit Ansammlungen von großformatigen Lautsprechersystemen, die auf den Straßen Kingstons mit musikalischen Attraktionen und erheblicher Lautstärke das Publikum anzogen – zwecks Verkaufsförderung. Diese entwickeln sich relativ schnell zu professionellen Musik-, Tanz- und Unterhaltungsveranstaltungen, die den Soundmen (den Chefs der Soundsysteme) erhebliche Einnahmen bescherten, ebenso wie den Veranstaltern der Dances – wenn nicht Soundman und Veranstalter sowieso eine Person waren. Dass dabei die Konkurrenz groß war und vor allem nicht schlief, kann man den umtriebigen Aktivitäten der Soundmen entnehmen, die sowohl als Musiker, Sänger, Produzenten, Soundsystem-Betreiber, Gastronom und Studioinhaber aktiv waren. Denn nur wer die neuesten Hits, die schärfsten Beats und die coolsten DJs hatte, konnte in dem harten Wettbewerb bestehen.
Zu den tonangebenden Stimmen der Musikszene gehörten damals „The King, The Duke and The Sir“, wie sich Prince Buster in einem Song selbst bezeichnet. Prince Buster hatte, nachdem er 1959 Coxsone verlassen hatte, sein eigenes Soundsystem etabliert und musste schon aus ökonomischen Überlegungen heraus auch ins Studio gehen und selbst produzieren. „Sir“ Coxsone Dodds (Studio One) Soundsystem „Downbeat“ war ebensolche Konkurrenz wie die durch den ehemaligen Polizisten aus Kingston Downtown Duke Reid – den „Duke“ (Treasure Isle). Reid war zu Beginn der Ska-Entwicklung aber noch nicht ins Produzentengeschäft eingestiegen. Er hielt sich mit den allabendlichen Dances auf, sammelte vor allem Erfahrungen und scharte nach und nach einige der wichtigsten Musiker Kingstons um sich.
Der neue Ska-Sound wurde kongenial von den SKATALITES repräsentiert, die Anfang der Sechzigerjahre für kaum zwei Jahre als Band existierten und mit dem genialen Don Drummond das Beste, was man an Ska finden kann, eingespielt haben. Vor ihrer Gründung, während des Bestehens und nach der Auflösung der Band spielten alle Bandmitglieder in verschiedenen Formationen, als Sessionmusiker in den Studios (zum Beispiel Studio One von Coxsone Dodd) und man wird Schwierigkeiten haben, gute Aufnahmen aus dieser Zeit zu finden, an denen kein Mitglied der SKATALITES beteiligt war.
Aber die Entwicklung ging weiter, vom schnellen Ska zum langsameren Rocksteady. Einerseits war der Ska zu schnell, um längere Zeit auf einem Dance zu Ska zu tanzen, andererseits forderte das Publikum, das in Jamaika immer wesentlich an der Entwicklung der Musikszene beteiligt war und gerne Abwechselung wünschte, neue Impulse, damit die Dances weiterhin interessant blieben. Und die abendlichen Tanzveranstaltungen waren eine Haupteinnahmequelle der Veranstalter und Produzenten. Aber auch das sollte sich ändern. Plattenverkäufe nahmen immer mehr an Bedeutung zu und nach der Unabhängigkeit Jamaikas von Großbritannien entstanden nach und nach immer mehr Radiostationen – obwohl diese sich konsequent weigerten Ska, Rocksteady und Reggae zu spielen. Sie richteten sich nach dem Uptown-Geschmack – und Ska und seine Nachfolger waren in den sechziger Jahren im Ghetto von Kingston angesiedelt, also waren eindeutig Downtown zuzurechnen. Die Musik war eigentlich, im besten Sinne des Wortes, Volksmusik.
Im Jahr 1965 stritten sich wie schon zuvor beim Ska erneut einige um die Ehre, wer die ersten Rocksteady-Aufnahmen gemacht hat. Die Empfindlichkeiten sollten sich nicht verändern. Aber die Musikszene änderte sich. Mitte bis Ende der sechziger Jahre hatte sich die inländische Plattenindustrie auf Jamaika zu einem der wichtigsten Industriezweige entwickelt. Man hatte den UK-Markt für sich entdeckt und Aufnahmen wurden in speziellen Versionen für den englischen Markt produziert. Coxsone und Prince Buster blieben natürlich weiterhin in der ersten Reihe der Produzenten, aber Duke Reid, der schon immer eine Vorliebe für die Rocksteady-Künstler hatte, sollte in den nächsten Jahren zur Nummer Eins der Produzenten in Kingston werden. Die Themen, die Rocksteady behandelte und dem Hörer ans Ohr brachte, lehnten sich fast immer an die Detroiter Vorbilder an, deren Platten bei der Hitschmiede Motown oder bei Stax in Memphis erschienen. Kurze Melodramen, in zwei bis drei Minuten gepresst. Vor allem dieser Anteil amerikanischer Popmusik öffnete der neuen Generation von Popsongs jamaikanischer Prägung die Tore zur internationalen Musikbranche.
Rocksteady kam natürlich von allen Produzenten, Coxsone hatte mit den HEPTONES und den PARAGONS Hits, Bunny Lee mit den UNIQUES und so weiter. Aber von keiner Adresse kamen so viele Hits wie von dem ehemaligen Polizisten und als „Revolverschwinger“ verschrienen Duke Reid aus der Bond Street 33. Zu den klassischen Erfolgen aus seinem Laden gehörten „I’m in the mood for love“ von den TECHNIQUES, natürlich „Rocksteady“ von Anton Ellis, „My best girl“ von den PARAGONS und etwa „Come on little girl“ von den MELODIANS. Duke Reid war dabei wahrscheinlich so erfolgreich, weil er überall im Entstehungsprozess „seiner“ Songs dabei war. „Sogar wenn er in seinem Schnapsladen mit irgendwas anderem beschäftigt war, hörte er über einen Lautsprecher mit, der mit dem Studio verbunden war.“ (Brent Dowe). Dass die Bond Street 33 ein interessanter Ort für Musik war, blieb nicht verborgen. Treasure Isle, das Label von Duke Reid, wuchs kontinuierlich und wurde zum Anziehungspunkt für viele Musiker.
In diesem Umfeld findet man Ende der sechziger Jahre auch Llyod Barnes, aufgewachsen in Trenchtown und Jonestown, befreundet mit Stranger Cole, Prince Buster und mit fast allen bekannten Musikern, die bei Coxsone, Reid und Buster ein und aus gingen. Lloyd Barnes arbeitet eine Zeit lang für Duke Reids Label Treasure Isle, ist mit Prince Buster, Ken Boothe und Stranger Cole enger befreundet. Er hört sich viele Sessions der SKATALITES an, spielt aber selbst bei Duke Reid nichts ein. Trotzdem nimmt er in Kingston verschiedene Stücke auf, unter anderen mit Prince Buster „While I was walking“. Noch vor den Unruhen von 1968 verlässt er Jamaika Richtung Amerika und geht 1967 nach New York, wo er sich 1968 in der Bronx niederlässt. Im Gepäck hat er sein Gespür für einen neuen Sound, den er aber erst in der Bronx umsetzen sollte.
Der Wechsel nach New York markiert den Anfang von der außerjamaikanischen Entwicklung des Dub. Barnes markiert dies durch die Verschmelzung von den Anfängen eines rudimentären Dubsounds mit den Beats der Stadt. Er kreiert damit einen der ersten Urbansounds, von dem man später Teile in Techno und House wieder finden wird.
In New York startet Lloyd Barnes zuerst mit seinem eigenen Soundsystem „Bullwackie’s Disco“ nach dem Vorbild der Dances in Kingston. Dubplates von Treasure Isle und Studio One werden gespielt, und das Neueste wird ihm von Bekannten aus Jamaika mitgebracht. Da Barnes kein Auto hat, fährt man von Veranstaltung zu Veranstaltung mit der U-Bahn. Da die Verhältnisse in New York immer schwieriger werden, gibt Barnes 1973 aufgrund zunehmender Gewalt sein Soundsystem auf: „Ich hatte einen Dance gemacht, bei dem ich am Ende die Kugeln aus den Lautsprechern kratzen musste. Das war der Punkt, an dem ich mich entschied aufzuhören. Das war ungefähr 1973.“ (Interview mit
C. Moore, 1996).
Um diese Zeit herum arbeitete Barnes, Gründer des Labels Wackies, unter anderem mit Ken Boothe, WRECKLESS BREED und ITOPIA zusammen und begann sein Studio aufzubauen. Aufgenommen wird mit analogem Equipment, auf einer Ampex-Maschine, acht- und vierspurig. In einem Interview aus den Achtzigern nach seiner Intention gefragt, ein Label zu machen, fasst er Motivation und Konzept in einem Satz zusammen: „I figured the dances served the local scene, but putting out records let us serve the world.“
Die Eröffnung des kleinen Plattenladens in der 4731 White Plains Road in New York City im Jahr 1977 markiert so etwas wie die offizielle Gründung des ersten amerikanischen Reggae-Labels und natürlich auch des Studios. Man arbeitete unter dem Namen „Wackies“ beziehungsweise „Wackie’s House of Music“. Innerhalb relativ kurzer Zeit gelingt es Lloyd „Bullwackies“ Barnes eine beachtliche Anzahl von Veröffentlichungen herauszubringen. Schaut man sich die Diskografie des Labels an, ist dies für so ein kleines Unternehmen eine beachtliche Leistung. Dies war nur möglich, weil es in der 4731 White Plains Road ein Aufnahmestudio gab und eine Gruppe von Musikern ständig dort herumhing, mit denen man jederzeit Aufnahmen machen konnte. Bullwackie hatte in seiner musikalischen Karriere schon einige Aufnahmen mit verschiedenen Reggae-Musikern gemacht, auch schon vor New York. Aber mit dem New Yorker Studio begann eine neue, kreative Zeit, die nicht nur die Kooperationen mit Musikern wie Horace Andy, THE LOVE JOYS, Wayne Jarrett und Junior Delahaye mit sich brachte, sondern einen neuen Sound entstehen ließ, eine neue, unverwechselbare Ära des Reggae, der seine Wurzeln in der Bronx, in New York City, in „Bullwackie’s Country“ haben sollte und die Atmosphäre dieses Teils von New York in diese Musik mit einfließen ließ.
Barnes beschritt mit seinen Compañeros einen klassischen Weg, dessen Wurzeln im Studio One und Black Ark (Kingston) lagen. Die Veröffentlichungen, die die Welt erobern sollten, erschienen in schneller Folge auf Vinyl – manchmal in extrem niedrigen Auflagen – und seit 1974 unter verschiedenen Ettiketten beziehungsweise Labelnamen: „Hardwax“, „City-line“, „Jumbo Caribbean Disco“, „Aries“, „Rawsw“ und „Senrab“. Erst um das Jahr 1983 herum sollte für die Releases der gemeinsame Labelname „Wackies“ Verwendung finden.
Der besondere Sound, der bei den Produktionen von Barnes mit den Musikern seines Labels entstand, ist zum Teil auch den technischen Bedingungen zuzurechnen. In einem Interview Mitte der 90er Jahre beschrieb er seine Haltung als Produzent als eine Mischung aus Kreativität und Rekursion auf alte jamaikanische Studioerfahrung: „Well, the thing is, when your expressing yourself as an engineer, you have to be individual, even today we use tape delay, rather than a digital delay.“ Auch die Studiotechnik war an dem neuen Sound beteiligt, der sich am Rand von einem in der Zeit gefrierenden Dubsound bewegt und der Welt des Reggae mehrere Dutzend Alben beschert, die mittlerweile zu den „Dub-Standardwerken“ gehören. Die Gruppe von Musikern, die sich um das Label Wackies scharten, entwickelten mit dem Produzenten und Musiker Barnes – der unter dem Namen THE CHOSEN BROTHERS auch einige Releases dem Katalog des Labels hinzufügte – nicht nur einen eigenen Stil, sondern fast so etwas wie einen kollektiven Ausdruck, einen gemeinsamen Sound, der durch nahezu alle Produktionen durchscheint.
Barnes schaute immer wieder auf die Entwicklung im Reggae und machte gemeinsame Projekte mit andern Musikern. 1979 begann er die Zusammenarbeit mit Sugar Minott, mit Jerry Johnson („The Score“, „For All Seasons“) nahm er phantastische Bläsersets auf. Dazu kam die Zusammenarbeit mit Scratch und mit Bunny Lee. Ende der achtziger Jahre setzte er sich mit Jackie Mittoo, dem „Keyboard King“, ins Studio. Bis kurz vor dessen Tod arbeiteten sie 18 Monate lang zusammen an neuen Aufnahmen. Der Tod Mittoos, den Barnes nicht so leicht verkraftete, setzte der Arbeit von Barnes erst mal ein Ende, aber er verlor nicht den Kontakt und das Gespür für die aktuellen Entwicklungen auf dem Gebiet des Reggae. „What happend with a lot of stuff was that when my good friend Jackie Mittoo died, it was like ... that when I really stop, took a real break.“, (Interview mit C. Moore, 1996).
Mitte der neunziger Jahre entschloss er sich, wieder nach Jamaika zurück zu gehen und dort zusammen mit einer Generation von neuen, jungen Reggaemusikern seine Tunes aufzunehmen. Das „Experiment“ Jamaika sollte sich aber als nicht so erfolgreich herausstellen, wie dies angedacht worden war. Das Projekt, unter anderem einen Vertrieb in Jamaika zusammen mit Sugar Minott aufzubauen, scheiterte und ließ nur Frustrationen zurück. Barnes ging wieder zurück nach New York. Der entschiedene Einschnitt, der sich abzeichnete, sollte anderer Art sein: Lloyd Barnes ging mit den Gründern des Berliner Labels Basicchannel eine Kooperation ein, die letztendlich auf die Wiederveröffentlichung des Backkatalogs des Labels Wackies abzielte.
Seit 1989 gibt es in Berlin „Hardwax“, den Schallplattenladen am Berliner Paul-Lincke-Ufer. Über den Verkauf von elektronischer Musik hinaus wird dort auch noch Musik produziert, gemastert und selbst verfertigt. Unter dem Namen RHYTHM & SOUND haben Moritz (Maurizo) von Oswald und Mark Ernestus schon mit verschiedenen Reggaemusikern eine stattliche Anzahl von Veröffentlichungen vorzuweisen, zuerst auf 10“-Vinyl erschienen, mittlerweile aber auch auf CD erhältlich. Die beiden im House und Techno der achtziger und neunziger Jahre verwurzelten Musiker betreiben mehrere Label (Basicchannel, Burial Mix, Basic Replay und so weiter) und haben sich in Zusammenarbeit mit Lloyd Barnes daran gemacht, den „Sound of Wackies“ der Musikwelt wieder verfügbar zu machen. Als Labelmacher nehmen sie ihre Verantwortung für den Backkatalog von einem der wichtigsten Reggae-Labels außerhalb Jamaikas ernst und bemühen sich seit einigen Jahren erfolgreich, die teilweise bisher nur in minimalen Stückzahlen auf dem Markt erschienenen Veröffentlichungen einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Dabei wird auf höchste Qualität und Authentizität ebenso Wert gelegt, wie auf die Veröffentlichung auf klassischem Vinyl und auf CD.
Die Kooperation mit Lloyd Barnes geht allerdings über die Wiederveröffentlichung des Backkatalogs von Wackies hinaus. Unlängst hat man für bei Basicchannel, respektive bei dem „Unterlabel“ Burial Mix, die Aufnahmen für „See Mi Yah“ (7x7“) teilweise im New Yorker Studio von Barnes gemacht. 2002 hat Barnes für Burial Mix – wieder als CHOSEN BROTHER – zusammen mit RHYTHM & SOUND den Titel „Making history“ und 2003 „Mash down Babylon“ aufgenommen. Die nächsten Projekte für „Wackies“ stehen schon fest.
2005 sind zwei Sampler erschienen, eine „Original“-Compilation „Reggae Goodies“ und der von den Berlinern zusammengestellte zweite „Wackies Sampler“, der zusammen mit dem 2002 erschienenen Sampler einen hervorragenden Einblick in das Wackies Universum ermöglicht. Hinzu kam noch eine 12“ von Horace Andy, „Serious thing“ und das zuerst auf dem Solid Groove-Label in London erschienene Album „Exclusively“, das im September 2005 erschienen ist.
Ein nicht zu versäumender Höhepunkt des Jahres 2005 war Prince Douglas’ Album „Dub Roots“ (1980), das von dem zwischen 1974 und 1975 zur Mannschaft von Barnes gehörenden Toningenieur Douglas Levy veröffentlicht wurde und zu einem der feinsten Dub-Alben überhaupt gehört.
So könnte man die Neuveröffentlichungen aus dem Backkatalog von Wackies eine nach der anderen durchgehen, zu jeder etwas sagen und schreiben, ihre Besonderheiten herausstreichen – die man wirklich bei jedem Album findet – und man würde zu keinem Ende kommen. Daher sei hier Lloyd Barnes noch einmal zu Abschluss das Wort erteilt, in der Hoffnung, genügend Anregungen zum Hören gegeben zu haben. Die Zusammenfassung des Geheimrezepts für den einzigartigen Sound aus „Bullwackies Country“, so Barnes 1996, ist: „Everything is personal identity.“
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #64 Februar/März 2006 und Thomas Neumann