GROVER

Wer qualitativ hochwertige und vielseitige Skamusik bevorzugt, wird über kurz oder lang über folgende Namen stolpern: Moskito Promotion, Moskito Mailorder, Elmo Records, V.O.R. oder aber Grover Records. Kein bedeutendes Ska-Event in Deutschland wird ohne Beteiligung dieser Firma veranstaltet. Längst schon wollte ich mich mit Firmengründer Oswald Müning der und für die Promotion zuständigen Reinhild Sandner treffen, aber erst im Dezember, beim Auftritt der Skajazzer EASTERN STANDARD TIME im Kölner Stollwerk, gelang es mir mich mit Reinhild zu treffen – Ossi ließ sich wegen einer starken Erkältung entschuldigen.

Beginnen wir mal ganz von vorne und durchleuchten mal die Anfänge von Moskito/Grover. Es begann ja alles mit Ossi, der in einer Psychobillyband gespielt hat...


Ossi war Mitte bis Ende der achtziger Jahre Sänger und Schlagzeuger von SUNNY DOMESTOSZ. Die wollten oft spielen, so hat Ossi das Booking der Auftritte selbst in die Hand genommen. Irgendwann kamen befreundete Bands und fragten ihn: Hey kannste für uns nicht auch ein paar Konzerte machen? Zuhause hat Ossi ein kleines Büro gehabt und nach und nach einzelne Auftritte für die eine oder andere Band gebucht. Die Mitglieder von SUNNY DOMESTOSZ wollten auch nicht bis an ihr Lebensende Psychobilly machen, zudem sie alle ja auch andere Sachen gemacht haben. Tex hat damals schon als Gitarrist bei LÜDE UND DIE ASTROS gespielt. Manni am Kontrabass war durch und durch ein Psycho- und Rockabilly-Fan und Ossi hatte ein grundsätzliches Interesse an Musik, im speziellen für Retro-Stile, aber wie und wann er Ska für sich entdeckt hat oder auf Studio One-Sachen gestoßen ist, das kann ich dir jetzt nicht sagen. Jenny hatte ihr Sixties-Faible und spielte später Orgel, was wiederum ein Problem für viele Psychos war. Somit war schon wegen der einzelnen beteiligten Persönlichkeiten klar, dass die Band nichts Dauerhaftes sein sollte. Dennoch hat ihre erste Platte "Barking At The Moon" für Aufsehen gesorgt und ist mittlerweile ein gesuchtes und teilweise hoch bezahltes Sammlerstück.

Ossi machte also aus der Not eine Tugend und gründete sein eigenes Label, um mit den herausgebrachten Platten die Clubs zu bemustern...

Das war in der Tat so. Ossi wollte MR. REVIEW buchen, die allerdings zu dieser Zeit kein aktuelles Produkt vorweisen konnten und eine CD schon gar nicht. Aus dem anfangs gedachten Promo-Tool entwickelte sich das Label Grover Records.

Das Label als Schwerpunkt war anfangs aber nicht geplant?

Nach wie vor liebt Ossi vor allem Live-Musik, besucht immer noch viele Konzerte und begleitet die "Skankin´"-Tour. Natürlich interessiert er sich für Grover Records, aber als passionierter Booker schätzt er mehr die Live-Schule.

Mad Butcher oder Spirit Of 69 veröffentlichen vergleichsweise auch sehr viel Streetpunk oder Oi!, Grover hingegen Ska, Re-Releases älteren, nicht mehr erhältlichen Materials und Northern Soul. Wollt ihr euch bewusst davon distanzieren?

Nö, das ist letztlich eine Frage des Geschmacks und der Qualität: a) je mehr Ska man hört, umso mehr lernt man frühe Sachen zu schätzen, b) mögen wir das Ursprüngliche und c) legen wir sehr viel Wert auf Qualität. Wir hören ja selbst sehr gerne Punkrock, aber selbst wir und Grover wären in dieser Welt nicht wirklich aufgehoben, auch wenn wir mit Elmo ein noch weiteres musikalisches Spektrum abdecken wollen und Experimente wagen.

Warum differenziert ihr zwischen Grover, Elmo und V.O.R.?

Vinyl Only Records ist eine reine Vinyl-Sache. Bei den Skaplatten auf Vinyl Only ist es so, dass die CD-Rechte schon vergeben wurden, die Plattenfirmen an Vinyl allerdings kein Interesse hatten, wenngleich der Markt vorhanden ist. Die Beschaffung der Rechte für Northern Soul ist immens schwierig. Neben einigen Ausnahmen – da sind die CD-Rechte in Deutschland schon anderweitig vergeben – sollen bei Grover beide Formate erscheinen. Bei Elmo legen wir die Messlatte nicht ganz so hoch, da es sich zum Teil um Newcomerbands handelt. Deshalb auch die CDs zum Midprice, um dem Publikum Elmo-Veröffentlichungen etwas schmackhafter zu machen. Anfang März 2002 werden wir einen CD-Sampler mit allen Elmo-Bands veröffentlichen, eine Kombination aus Elmo-Label-Sampler und unveröffentlichtem, beziehungsweise noch nicht auf CD erhältlichem Material, um dieses Label zu featuren.

Wie geht ihr vor, wenn ihr neue, junge Künstler für eine Platte gewinnen wollt. Hört ihr noch Demos oder folgt ihr Konzerteinladungen?

Früher haben wir nicht alles beantwortet, aber warum schickt uns auch ´ne Metalband ein Demo, nur weil wir mal die H-BLOCKX gemanaget haben?!

Wie lief´s denn beispielsweise bei der COURT JESTER´S CREW?

Wir machen ja viele Veranstaltungen und irgendwann hört man von einem Support, den irgendjemand von uns miterlebt hat. So auch bei der COURT JESTER´S CREW, die mal mit Laurel auf einem Festival auftraten, daraufhin gemeinsam was eingespielt haben und uns davon ein Demo schickten, das ausnahmsweise wirklich eine Bereicherung war.

Wie siehst du den Stellenwert von Ska über die Jahre hinweg betrachtet?

Ska ist eine Wellenbewegung, die mal mehr, mal weniger Leute erreicht, zudem wir keinen Trends unterworfen sind. Diesen Ska-Hype, den es in Amerika gab, gab es in diesem Maße in Europa nicht. Mit dem letzten TOASTERS-Album "D.L.T.B.G.Y.D." waren wir aufgrund des günstigen Zeitpunkts Ende 1997 sogar mal in den Billboard-Reggae-Charts, aber ansonsten haben wir mit den Supertrends nichts zu tun. Natürlich würden wir ab und an gerne mal etwas mehr Platten verkaufen, andererseits fallen wir nicht in ein tiefes Loch, wenn dieser Boom vorbei wäre. Nicht zu vergessen unseren Mailorder, der ein entscheidendes Standbein für uns ist und eine solide Fan-Base besitzt. Ska-Fans sind sehr treue Kunden, so dass man sich auf ein paar tausend Käufer verlassen kann. Zwar wird man nicht reich damit, aber geht auch nicht so schnell pleite, da wir wissen, wie wir das Publikum erreichen und zudem die komplette musikalische Nische relativ vollständig abdecken. Was wiederum auch Probleme mit sich bringt, weil wir mit unserer Firma eben alles abdecken: Plattenfirma, Konzertagentur, Großhandel, Mailorder und Musikverlag. Aber so erreichen wir mit allen Informationen den Endverbraucher, da er sämtliche Informationen von den Tourdaten über unsere Neuveröffentlichungen auf dem Silbertablett serviert bekommt.

Welche Platten haben sich denn bisher am besten verkauft und welche haben Grover geholfen, sich in der Szene zu etablieren?

Die bestverkauftesten Titel sind natürlich die "Up Your Ears"-Sampler. Der Preis von zehn Mark ist für so viel verschiedenes und hochkarätiges Material einfach unschlagbar. Ansonsten sind DR. RING DING & THE SENIOR ALLSTARS über die Ska-Szene hinaus musikalisch auf einem sehr hohen Level. Laurel Aitken ist eine ganz bezaubernde Persönlichkeit, auch wenn seine Serie jetzt kein Top-Seller ist, allerdings vom Prestige ähnlich wie auch bei Rico, der den spirituellen Vertreter Jamaicas widerspiegelt, da er unter anderem auch Bob Marley supportete. THE TOASTERS haben meiner Meinung nach in Amerika den Ska-Boom mit eingeleitet und in Deutschland den moderneren Ska mit verbreitet. Schade ist in diesem Zusammenhang, dass Moon Ska USA eingegangen ist, was eben an der amerikanischen Vertriebsstruktur liegt, bei den gnadenlosen Massen an Retouren. Dann haben wir noch MR. REVIEW vom Beliebtheitsgrad her, THE HOTKNIVES aus den verschiedensten Gründen, die leider nie so berühmt geworden sind, wie sie´s eigentlich verdient hätten. Betrachtet man mal deren Songwriter-Talent, haben sie sich eigentlich durch die Ska-Rhythmik die Chancen genommen. Hätten Mick Clare und Richard Allen Popsongs geschrieben, die zum richtigen Zeitpunkt der richtigen Person in die Hände gefallen wären, hätte das ´ne relativ neue Nummer werden können.

Was ist deiner Meinung nach das Besondere an eurer Arbeitsweise, im Umgang mit den Künstlern?

Sicherlich machen wir nicht alles perfekt und manche Sachen kommen einfach zu kurz, was uns auch sehr leid tut, aber wir wollen schon eine Art Zuhause für die Bands sein, weil wir sie dann auch allumfassender betreuen können. Neben einigen Ausnahmen wie EASTERN STANDARD TIME oder dem NEW YORK SKA JAZZ ENSEMBLE versuchen wir alle Bands selbst zu buchen. Bands mal nicht selbst zu buchen, bringt aber auch den Vorteil mit sich, dass die Arbeitsbereiche getrennt sind. Wir buchen beispielsweise auch Mark Foggo oder die deutschen SKUNK auf Supermusic, von denen wir keine Platten machen. Natürlich sehen die Bands auch den Vorteil, Label, Booking-Agentur und Verlag auf einmal zu bekommen. Die GEMA ist für viele Musiker ein mittelschwerer Horror, die wirklich kein Interesse an all diesen Papierkram haben. Live-Anmeldungen, deren Informationen wir auch haben, lassen wir durch einen weiteren Dienstleister nochmals überprüfen, der der GEMA eins auf die Finger haut, wenn die falsch abrechnet. Das bezahlen wir mit unserem Verlagsanteil, und durch Mailorder und Merchandising dreht sich natürlich auch immer wieder mal was. Ich möchte auch nicht verschweigen, dass vielleicht auch unser Image ganz gut ist. Grover ist mittlerweile eine Marke in der Szene. Das brauchte natürlich Zeit und hat seit 1993 immens viel Arbeit gekostet und deshalb ist die Auswahl der Bands auch so wichtig.

Stell´ doch bitte mal euer Team vor: Name, Funktion, frühere Tätigkeit...

Ossi hat als Besitzer und Gründer natürlich den allumfassenden Einblick in sämtliche Bereiche der Firma. Ich bin jetzt seit fünf Jahren bei Grover, habe vorher unter anderem bei Hartbeat in Köln gearbeitet, die RAUSCH promoteten, die gegen 1989/1990 eine etwas bemerkenswertere Band in Deutschland war. Dort habe ich einiges Grundlagenwissen mitgenommen. In der Zwischenzeit habe ich mein Kunstgeschichtsstudium fertig gemacht. Am 1.1.97 fing ich dann bei Ossi an. Ich betreue den gesamten Verlagsbereich, da die kompletten Rechte der Bands, deren Platten wir veröffentlichen, bei uns liegen und somit eine Menge an Administrationsarbeit anfällt. Beli ist seit 1995 als freier Mitarbeiter bei Touren mitgefahren und ist jetzt fest mit dabei. Er kümmert sich um die Merchandise-Produktion, graphische Tätigkeiten, Booking, fährt auf Touren mit und ist im Eventbereich tätig.

Eventbereich?

Die Firma Rolinck wollte ihre etwas retro-style gehaltene Biermarke mit einer Reihe von Musikveranstaltungen promotet haben und Beli kümmert sich dabei um die Bestückung, Anbahnung von Kontakten und DJs. Dies führen wir dann im gesamten Vertriebsgebiet dieses Bieres, Richtung Ostfriesland, Münster, Oldenburg durch. Damit bedienen wir natürlich eine komplett andere Zielgruppe, da wir im Rahmen dieser Veranstaltungen auch mal eine Easy Listening-, Funk- oder Soulnacht organisieren. Diese Events sind auch im Livebereich ein immer wichtiger werdender Faktor. Florian aus Hamburg kümmert sich um das Nachpressen von Platten, den Lagerbereich und ist für das Booking zuständig, um Ossi zu entlasten. Tommy, unser Azubi zum audiovisuellen Kaufmann, hat bei uns beim Mailorder als Aushilfe angefangen, dann die großhandelskaufmännische Seite kennengelernt und ich weise ihn jetzt in das Verlagswesen ein. Dann gibt es noch einen relativ umfangreichen Stab an Aushilfen. Im Mailorder sind im Schnitt drei Leute tätig, bei einem neuen Katalog auch mal fünf oder sechs. Dann noch die Leute, die mit auf Tour fahren und das Merchandise machen.

Kam euch schon mal der Gedanke, ein eigenes Ska-Zine herauszugeben, da der Skaszene in Deutschland ein großes Medium ähnlich dem leider eingestellten SkinUp fehlt?

Was für uns sehr bedauerlich ist, wenngleich wir uns, was Presseresonanz betrifft, nicht beklagen können. Es gibt einige kleine Ska-Zines, die allerdings nicht den Stellenwert eines Skinup erreichen. Im Ausland gibt es beispielsweise das Riddim Magazin, im Piranha Verlag erhältlich, ein Hochglanzmagazin mit dem Schwerpunkt Dancehall und Reggae. Mittlerweile tut sich ja sehr viel im Internet und ansonsten bedienen wir eben das Ox, Plastic Bomb, Trust...

In Deutschland werden Grover Releases von SPV vertrieben. Wie sieht´s im restlichen Europa aus und wo findet man sonst noch Grover-Produkte?

SPV betreut auch den sehr schwierigen Markt Österreich und die Schweiz. Interessanterweise läuft´s für uns in Südeuropa besser. In Italien arbeiten wir mit Abraxas und Goodfellas, in Spanien und Portugal mit Tralla, in Frankreich mit Tripsichord, die von uns einige Themen, darunter Rico und DR. RING DING, lizensiert haben. Eine sehr spannende Entwicklung, wobei in diesen Ländern jedoch die traditionelleren Themen und Dancehall angesagter sind, was wahrscheinlich am Einfluss der karibischen Musik liegt und diese deshalb weniger was mit britischer Popmusik anfangen können. In England arbeiten wir mit Plastic Head zusammen. In Skandinavien konnten wir leider noch nicht so richtig Fuß fassen. Dort sind wir lediglich mit einigen wenigen Großhändlern in Kontakt. Polen oder Malaysia haben einige wenige Sachen auf Tape lizensiert. Mit Amerika sind wir immer im Gespräch. Vorher haben wir natürlich verstärkt mit Moon Ska gehandelt, jetzt eben etwas mit Jump Up.

Erzähl doch bitte mal etwas über die Idee der beiden Festival-Tourneen "Skankin´ Round The X-Mas Tree" und "Easter Ska Jam". Da gibt es doch sicherlich die eine oder andere Anekdote zu berichten?

Anekdoten gibt´s massig und Ossi wäre dafür der geeignete Erzähler, wenn er denn die Muße hat. Sobald du mit Bands live zu tun hast, gibt es immer Anekdoten, und Jamaikaner eignen sich im besonderen dafür. Desmond Dekker oder THE SKATALITES sind zwar in der Handhabung gewiss nicht immer einfach, aber die Konzerte entschädigen einen in der Regel immer. Ohne jetzt den SKATALITES Unrecht tun zu wollen, aber das sind einfach ältere Leute mit einer anderen Geschichte. Man muss diese Menschen schon pfleglicher behandeln und kann sie nicht 800 Kilometer in einem scheppernden Tourbus durch die Republik jagen und dann in einem Jugendzentrum pennen lassen.

Kürzlich las ich eine Schülerzeitung, deren Journalisten mehr als schlecht recherchiert haben und neben eines Artikels über Neonazis diverse Logos als Erkennungsmerkmale eines Neonazis abgebildet haben...

Jetzt sag´ bloß nicht, das Grover-Logo wurde da abgebildet?!

Nein, nein, aber Lonsdale oder Dr. Martens...

Mir tut das immer so leid mit Lonsdale, dass die immer in so eine Ecke gedrängt werden und dabei machen die immer Anti-Kampagnen.

Hattet ihr mit eurem Mailorder mal derartige Probleme?

Was mir manchmal unterkommt, sind ab und an Tageszeitungsredakteure, die anrufen und dann wissen wollen: Wie ist das denn mit der rechten Szene? Wir wissen ja beide, wie fehlerhaft dieser Begriff "Skinhead" genutzt wird. Es ist einfach eine fatale Situation und von der Wortkinese vollkommen irrsinnig. Jörg vom Online-Zine hatte mal Teile vom Verfassungsschutzbericht über Skinheads in Deutschland ausgegraben. Was ich bemerkenswert fand, ist, dass selbst der Verfassungsschutz zumindest einen Unterschied zwischen einer rechten und linken Skinheadszene erkennt. Ich brauche dir gegenüber sicherlich nicht bemerken, dass bei uns rechtes Gesinnungsgut überhaupt nie in irgendeiner Form Beachtung fände. Wobei – was andere Leute mit deinen Sachen machen, also gegen eine Vereinnahmung, kannst du dich ja fast nicht sperren. Fanzines, die ich nicht kenne, lasse ich mir zuschicken und betrachte die auch auf bestimmte Gesinnungsmerkmale, was natürlich bei ausländischen Blättern aus Polen oder Tschechien nicht so einfach ist, da ich der Sprache nicht mächtig bin. Aber anhand der Bands, die gefeaturet werden, kann man´s ja sehen. Trotzdem, kann man auch mal Pech haben, auch wenn unser Programm ja eigentlich für sich spricht.

Kommen wir auf die Medienbranche allgemein zu sprechen, der es zunehmend schlechter gehen soll. Von allen Seiten wird Gejammer lauter bezüglich steigender Kosten und sinkender Publikumszahlen...

Da wir nicht trendabhängig sind, haben wir darunter auch nicht zu leiden. Was jetzt den Mailorderbereich betrifft, gibt es wirklich Maniacs. Bei einem unserer Kunden haben wir uns neulich gefragt: Was kann der noch bestellen? Was hat der noch nicht? Auch was die Konzerte betrifft, hat es jetzt bisher noch keine großen Einbrüche gegeben. Sicher gibt es Konzerte, die sind eine Nummer für sich, da die von der Stimmung anders sind als beispielsweise bei einer Elektroband, deren Publikum sich besinnlich die Ohren voll tuten lassen. Ska ist Party und auf den Konzerten, die ich bisher besucht habe, selbst wenn sie schlechter besucht waren, kam immer Stimmung auf...

Kontakt:
Grover Records,
P.O. Box 3072,
48016 Münster