Der im beliebten Seebad Brighton lebende John Watts, Jahrgang 1954, gründete 1976 die in kommerzieller Hinsicht ziemlich erfolgreiche Band FISCHER-Z. Watts, der damals noch klinische Psychologie studierte und in psychiatrischen Kliniken arbeitete, ist ein Linker alter Prägung. Daraus hat er auch in seinen Texten nie einen Hehl gemacht, in denen er ähnlich wie NEW MODEL ARMY seine damalige Wut auf den Thatcherismus zum Ausdruck brachte und konsequent multinationale Unternehmen als eine der hässlichsten Ausprägungen des Kapitalismus attackierte, die für ihn die Wurzel allen Übels waren und sind.
Insofern werden einige der in diesem Interview getätigten Aussagen des konfrontativen 69-Jährigen nicht jedem schmecken, was ihn aber nicht gleich zu einem unverbesserlichen paranoiden Verschwörungstheoretiker macht. Denn in einer aus den Fugen geratenen Welt mit ihren komplexen Konflikten, in der es keine einfache Antworten mehr zu geben scheint, ist es vielleicht auch etwas zu billig, sich auf eine Seite zu schlagen und zu denken, man sei unweigerlich auf der Seite der Guten.
John, 1981 wurde das FISCHER-Z-Album „Red Skies Over Paradise“ veröffentlicht, das viele politische Songs und Anspielungen auf den Kalten Krieg enthielt, allen voran „Cruise Missiles“, ganz klar geprägt vom Wettrüsten der Supermächte USA und Sowjetunion. Inzwischen ist der Kalte Krieg mit voller Wucht zurückgekehrt und ein Song wie „Cruise Missiles“ wirkt erschreckend aktuell. Irritierend wirkt nur inzwischen die Textzeile „They claim the ultimate solution / To all the problems that we face / It’s pointing rockets at the Russians“. Es klingt so, als ob vor allem die Amerikaner die Schuldigen seien. Sind es nicht inzwischen die Russen, die ihre Raketen auf uns richten, oder wie denkst du darüber?
Es ist eigentlich dasselbe wie vor vierzig Jahren. Es geht nicht nur um Länder, es geht um Geld, und die multinationalen Konzerne sind immer noch die Wurzel allen Übels. Die großen Staaten wollen mit dem Verkauf von Waffen, die leicht austauschbar sind, viel Geld verdienen, damit die Menschen noch mehr Waffen erwerben müssen. Sie wollen, dass Konflikte Stellvertreterkriege sind. Vor 40 Jahren gab es eine Bedrohung zwischen Ost und West. Heute ist alles viel, viel instabiler. Ich glaube, dass die Amerikaner dafür Verantwortung tragen, dass sich Putin zu einer groß angelegten Invasion in der Ukraine veranlasst sah. Er hat sich damit am Rande des Abgrunds bewegt. Ich glaube nicht, dass er ohne den Rat seiner Generäle so schnell und so dumm gehandelt hätte, es sei denn, sie wären dazu provoziert worden. Ich habe keine Sympathie für die Regierung Amerikas, für die Regierung Russlands oder die der Ukraine, der ich auch nicht traue. Ich erinnere mich noch daran, dass die Ukrainer die größten Gangster in Deutschland und in Brighton waren, bis sie Engelsflügel bekamen, als sie von den Russen überfallen wurden. Am Ende sind sie es, die neben den Russen leben müssen. Sie sollten daran denken, dass es einen Kompromiss geben wird. Ich glaube auch, dass die Reaktion des Westens auf die ganze Sache sehr, sehr von den Medien manipuliert wurde.
FISCHER-Z waren ja damals nicht die Einzigen, die die Bedrohung eines Nuklearkriegs thematisierten, die britische Band THE SOUND schrieb ein Jahr zuvor den ähnlich gelagerten Song „Missiles“. Und natürlich lieferte auch der Titeltrack von „Red Skies Over Paradise“ ein klares Atomkrieg-Szenario. War diese Angst vor der nuklearen Vernichtung rückblickend für dich und andere Menschen wirklich so beherrschend, kehren solche Ängste jetzt zurück?
Ich hatte überhaupt keine Angst davor. Ich komme aus einer militaristisch geprägten Familie. Ich glaube, dass die Bedrohung durch einen Atomkrieg in den 1980er Jahren sehr krisenfest war. Heute ist der Einsatz von Atomwaffen viel gefährlicher, weil Länder wie Nordkorea, Pakistan und Israel, die die institutionalisierten Terroristen schlechthin sind, auch über Atomwaffen verfügen. Ich will damit aber nicht sagen, dass ich die Hamas-Terroristen bevorzuge. Ich bevorzuge überhaupt keine Terrororganisationen. Für mich ist Netanjahu einer der neuen Nazis. Ich mag die Menschen in Israel sehr, und ich mag die Menschen in Palästina. Nur die Regierungen sind scheiße, die sollte man am besten alle erschießen.
Trotz des ernsten Themas hat „Cruise Missiles“ einen beschwingten Reggae-Groove, so wie auch viele andere FISCHER-Z-Songs von Dub und Reggae geprägt waren. Elemente, die auch in anderen Wave/Post-Punk-Bands der Zeit zu finden waren. XTC haben zum Beispiel eine ganze EP mit Dub-Versionen ihrer Songs aufgenommen und auch THE CLASH haben damit gearbeitet. Wie erklärst du dir das große Interesse an Dub und Reggae zu dieser Zeit?
Dub und Reggae war anfangs für alle Punks und New-Wave-Leute von großem Interesse, denn Punk war dilettantische Straßenmusik, so wie Dub und Reggae auch schon immer. Da gab es immer eine Verbindung. Leute wie Don Letts in Verbindung mit THE CLASH haben uns immer begeistert. Bei FISCHER-Z hatte ich immer viel mit Reggae zu tun, schon seit wir Bob Marley 1980 auf seiner letzten Festivaltour durch Europa begleitetet hatten. Ich war ja eigentlich Schlagzeuger und interessierte mich sowohl für die Mythologie als auch für die Sounds von Dub und Reggae.
Wenn man FISCHER-Z im Kontext von britischem New Wave und Post-Punk dieser Zeit betrachtet, waren sie schon von Beginn an deutlich poppiger als andere Gruppen. Deine Texte waren dagegen geprägt von scharfer Gesellschaftskritik, die Musik dazu ist über die Jahre immer netter und eingängiger geworden im Vergleich zu den ersten drei Platten. Benötigen kritische Texte nicht auch deutlich wütendere Musik, um ihre Botschaften zu transportieren?
Nein! Die große Stärke eines politischen Textes ist, wenn man einen ironischen Kontrapunkt setzen kann. Und die Idee, mit einer schönen Melodie eine Revolution auszulösen, ist eine ziemlich gute – das gefällt mir. Es ist sehr einfach, klischeehafte, raue und böse Rockmusik zu spielen und an einem Tag ein derartiges Album zu machen. Ich bewundere jeden, der bereit ist, eine vernünftige politische Idee in seine Musik einzubringen, um die Leute zum Nachdenken zu bringen, egal, um welche Musik oder welchen Stil es sich dabei handelt.
Irgendwie scheint ein früher Song von 1979 wie „Pretty Paracetamol“ exemplarisch für diesen Songwriting-Ansatz zu sein. Musikalisch ist es ein echter Hit, aber der Text ist recht verstörend. Hatte der Song auch etwas mit deinen Erfahrungen zu tun, als du in psychiatrischen Kliniken gearbeitet hast?
Ja, das stimmt, bevor ich die ersten FISCHER-Z-Aufnahmen machte, arbeitete ich mit Psychopathen und in psychiatrischen Anstalten. Paracetamol war also ein geläufiges Wort für mich, ich mochte es einfach und es passte sehr gut. Außerdem dachten die Leute immer, „Pretty Paracetamol“ sei ein verkappter Drogensong.
Auf dem Album „Til The Oceans Overflow“ von 2021 findet man den Song „Romance can last forever“, eine Liebeserklärung an die Stadt, die du schon in „Berlin“ vor über 40 Jahren besungen hast. West-Berlin war ja damals ein Sehnsuchtsort für viele ausländische Musiker, Bowie lebte dort Ende der 1970er Jahre, ebenso Iggy Pop. Woher kam deine persönliche Faszination für Berlin?
Ich hatte schon seit meiner Kindheit viele Verbindungen zu Deutschland durch meine Tante Vera, eine Deutsche, die nach dem Krieg mit einem britischen Soldaten verheiratet war und sich um mich gekümmert hat, als ich klein war. Ich war immer mit Berlin verbunden und mit der Idee des Berliner Kabaretts, das sich in den 1930 Jahren gegen die Nazis gewehrt hat. Diese Kultur hat mich immer fasziniert.
Auch die 1981 in „Marliese“ besungene Dame taucht in „Oh, compassion“ auf „Til The Oceans Overflow“ wieder auf. Es gibt sicher viele Musiker:innen und Bands, die sich wünschen würden, einen Hit wie „Marliese“ einmal während ihrer Karriere aufzunehmen. Inwiefern hat sich „Marliese“ für dich auch zu einer Art Fluch entwickelt, weil das Publikum diesen Song natürlich auch einfordert. Oder hast du nie ein Problem damit gehabt?
Nein, ich bin sehr stolz auf „Marliese“, und ja, das Publikum liebt den Song. Es ist aber nicht mein Lieblingssong, weil er keine tiefere Bedeutung hat. Es gibt Lieder, die meiner Meinung nach viel relevanter sind, aber „Marliese“ hat sich eben durchgesetzt, und so soll es auch sein. Es gibt nun mal eine Menge Mädchen, die Marliese heißen.
Die ersten drei FISCHER-Z-Alben „Word Salad“ aka „The Worker“, „Going Deaf For A Living“ und „Red Skies Over Paradise“ wurden in fast der gleichen Besetzung veröffentlicht. Danach entstand 1982 dein erstes Soloalbum „One More Twist“, gefolgt von einem neuen FISCHER-Z-Album „Reveal“ im Jahr 1987, allerdings in einer völlig anderen Besetzung. Jetzt benutzt du wieder regelmäßig den Namen FISCHER-Z. Glaubst du, dass die Fans es schwierig finden, zwischen deiner Solo-Identität und der Band FISCHER-Z zu unterscheiden? Was hat zu der Entscheidung geführt, zum alten Bandnamen zurückzukehren? Ich meine, wir wissen beide, dass sich Nostalgie gut verkauft, das sieht man bei vielen altgedienten Bands, und natürlich ist es nur legitim, dass du als Hauptsongwriter und Frontmann diesen Namen weiter verwendest.
Nein, das hatte nichts mit Plattenverkäufen zu tun. Eigentlich hätte ich immer FISCHER-Z heißen müssen. Mein großes Problem war, dass ich dumm war und den Markennamen geändert habe. Ich bin FISCHER-Z und werde es immer bleiben. Ich weiß, wenn ich ein Bild male oder ein Buch schreibe, wird es von FISCHER-Z sein. Wenn ich mit einer Band auftrete, ist es FISCHER-Z. Wenn ich solo auftrete, was die Hälfte meiner Karriere ausmacht, dann ist es FISCHER-Z SOLO. Der einzige Unterschied besteht bei Auftritten, damit die Leute wissen, woran sie sind. Ich war nur ein Idiot, dass ich es nicht von Anfang an so gemacht habe. Bei Bands wie etwa SPIZZENERGI war es auch Spizz, der im Mittelpunkt stand. Wir hatten immer verschiedene Besetzungen, aber meine Stimme und mein Stil stehen für alles, was mit FISCHER-Z zu tun hat.
Aufgrund der ersten drei FISCHER-Z-Alben gibt es sicherlich dennoch eine gewisse Erwartungshaltung bei alten Fans, was sie von der Band erwarten, wie gehst du damit um? Hast du bei Aufnahmen zu einem neuen Album im Hinterkopf, dass es auch die Fans der frühen FISCHER-Z ansprechen sollte und dass die neuen Songs eine harmonische Verbindung mit den alten eingehen?
Nein, es ist mir völlig egal, was die Leute hören wollen. Das Einzige, was Kunst ausmacht, ist, dass man sie liebt, und die einzige Verpflichtung gegenüber dem Publikum ist, wirklich gut zu sein. Man liefert den Leuten nicht, was sie wollen, sondern man gibt ihnen, was sie verdienen. Wenn ich also Songs aufnehme, denke ich überhaupt nicht über so was nach. Dieses Jahr habe ich sogar zwei Alben aufgenommen. Das erste ist „Triptych“, das du bereits gehört hast. Das zweite wird eine viel experimentellere Zusammenarbeit mit anderen Leuten sein. Also nein, ich fühle mich nicht verpflichtet, alles nach FISCHER-Z klingen zu lassen.
Es heißt, du hättest die ursprüngliche FISCHER-Z-Besetzung 1981 aufgelöst, weil die Band sich zu weit von ihren ursprünglichen Punk-Idealen entfernt hätte. Wie bereits erwähnt, waren FISCHER-Z im Gegensatz zu den typischen Punkbands der damaligen Zeit sehr poppig. Es war auch nicht unüblich, dass die meisten Bands bei einem Majorlabel unter Vertrag standen, FISCHER-Z bei United Artists, die SEX PISTOLS zunächst bei EMI. Wie passte das alles mit den damaligen Punk-Idealen zusammen? Welche dieser Werte sind heute noch relevant für dein Leben?
So etwas wie Punk-Ideale gab es nicht. Alle berühmten Punks, wie etwa Joe Strummer, waren in den 1970er Jahren langhaarige Hippies. Die haben dann einfach diese Punk-Klamotten übergestreift. Als Punk aufkam, ging es dabei um die grundsätzliche Energie, das ist alles. Es ging um die Energie und darum, dass man nicht am alten Musikbusiness-System festhalten musste. Ich habe das damalige Musikbusiness gehasst. Ich hielt es für großen Mist. Ich habe keinen Respekt vor der Geschichte des Rock’n’Roll – ich interessiere mich für Kunst. Ich denke, dass meine Herangehensweise an Kunst ziemlich punkig ist, in dem Sinne, dass sie unkonventionell ist und ich mich nicht in die Gesellschaft einfügen will. Ich stand bei sieben großen Plattenfirmen unter Vertrag und habe mich immer mit allen zerstritten. Also ja, Punk-Ideale sind immer noch relevant, aber für mich sind es keine Punk-Ideale, sondern es ist meine Idee von spontaner Kunst.
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I AM FISCHER-Z!
Ende April 2024 erschien mit „Triptych“ ein neues Album der britischen Band FISCHER-Z, die 1976 von Gitarrist und Sänger John Watts und Keyboarder Steve Skolnik gegründet wurde. Zur ursprünglichen Besetzung gehörten auch noch Bassist David Graham und Drummer Steve Liddle. Veröffentlicht wurde „Triptych“ auf Watts eigenem Label So-Real, wie zuvor schon die letzten beiden Alben „Swimming In Thunderstorms“ und „Til The Oceans Overflow“, neben Rereleases anderer Watts- und FISCHER-Z-Veröffentlichungen. Im April und Mai 2024 hatte der Multimedia-Künstler Watts das Album auch schon bei einigen Gigs in Belgien, den Niederlanden und Deutschland vorgestellt. 45 Jahre nach der Veröffentlichung des ersten FISCHER-Z-Albums „Word Salad“ (das 1997 als „The Worker“ wiederveröffentlicht wurde, dem Titel eines der Songs des Albums) hat sich nicht unbedingt viel am ursprünglichen, stark von Dub und Reggae geprägten und mit kommerziellerem Pop und Folk liebäugelnden FISCHER-Z-Sound geändert, der Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre im weitesten Sinne Teil von New Wave und Post-Punk war, als Nachwehen der von den SEX PISTOLS angeführten ersten britischen Punk-Welle. Mit wesentlich härteren und düstereren Bands wie NEW MODEL ARMY verband Watts seine damalige Wut auf den Thatcherismus und Kritik an den hässlichen Umtrieben des Kapitalismus und den daraus resultierenden zerstörerischen Folgen für die Umwelt. Und so sind Watts Songs meist eine doppelbödige Angelegenheit, in denen er Gesellschaftskritik mit eingängigen Melodien kontrastiert. Mit dieser Mischung soll Watts bis heute mehr als zwei Millionen Tonträger verkauft haben.
So richtig tot waren FISCHER-Z nie, auch wegen Watts ausgedehnten Tour-Aktivitäten, der sein Publikum aber oft durch eine inkonsequente On-Off-Beziehung bei der Nutzung des Namens FISCHER-Z verwirrte, nachdem er die Band mit dem vierten Album „Reveal“ 1987 in neuer Besetzung wiederbelebt hatte, mit ihm als einzigem Originalmitglied. Keyboarder Skolnik gab hier ein Gastspiel, der schon auf dem dritten und erfolgreichsten Album „Red Skies Over Paradise“ von 1981 mit seinen vielen politischen Songs und Anspielungen auf den Kalten Krieg und Hits wie „Berlin“ oder „Marliese“ nicht mehr dabei war. Aber auch schon die beiden zuvor entstandenen Platten „Word Salad“ und der Nachfolger „Going Deaf For A Living“ von 1980 transportierten FISCHER-Z in die Charts und repräsentieren zusammen mit „Red Skies Over Paradise“ weiterhin am besten die Essenz von Watts Songwriting. Darüberhinaus verbindet die drei Platten das stilvolle Artwork des britischen Grafikdesigners John Pasche, der auch das ikonische „Lips“-Logo der ROLLING STONES entwarf. 1982 löste Watts die Band auf und startete eine Solokarriere (eher zum Vergessen war sein kurzlebiges Projekt THE CRY, das 1984 ein Album veröffentlichte), um dann doch immer wieder zu FISCHER-Z zurückzukehren.
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Diskografie
„Word Salad“ (LP, United Artists, 1979) • „Going Deaf For A Living“ (LP, United Artists, 1980) • „Red Skies Over Paradise“ (LP, Liberty, 1981) • „Reveal“ (LP, Ariola, 1987) • „Fish’s Head“ (LP/CD, Ariola, 1989) • „Destination Paradise“ (LP/CD, Harvest, 1992) • „Kamikaze Shirt“ (CD, Harvest, 1993) • „Stream“ (CD, SPV, 1995) • „Ether“ (CD, Ether, 2002) • „This is My Universe“ (CD, Fischer-Z Music, 2015) • „Building Bridges“ (LP/CD, BMG, 2017) • „Swimming In Thunderstorms“ (LP/CD, So-Real, 2019) • „Til The Oceans Overflow“ (CD, So-Real, 2021) • „Triptych“ (LP/CD So-Real, 2024)
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