Wenn man geschichtliche Zusammenhänge auf recht simple Kausalitäten reduziert, könnte man sagen, daß eines der dunkelsten Kapitel während der Besiedlung des amerikanischen Kontinents, nämlich die Versklavung von Afrikanern zu Beginn des 17. Jahrhunderts, die als kostengünstige Arbeitskräfte die Baumwollplantagen im Süden der USA bewirtschaften sollten, den Grundstein für alle uns bekannte populäre Musik gelegt hat. Denn ohne den Blues der schwarzen Landarbeiter hätte es keinen Rock´n´Roll gegeben, und somit liegt die Wiege für alles, was uns momentan so lieb und teuer ist, in den Südstaaten der USA, vor allem in Mississippi. Dort wurde die Sklaverei übrigens faktisch nie abgeschafft, sondern nur durch ein Pachtsystem ersetzt, eine andere, aber nicht minder repressive Form von Knechtschaft, die bis in die 50er existierte. In diesem Klima der sozialen und wirtschaftlichen Entbehrungen, die die schwarze Bevölkerung erleiden mußte, entwickelte diese ihre ureigene musikalische Ausdrucksform, den Blues. Und praktisch jeder, der half diese Musik zur wichtigsten Kunstform im 20. Jahrhundert zu machen, wurde hier geboren: Robert Johnson, Muddy Waters, Elmore James, Willie Dixon, Howlin' Wolf, John Lee Hooker und B. B. King.
So verwundert die Einschätzung von Matthew Johnson kaum, daß der Blues, je weiter er sich von Mississippi entferne immer schlechter werde. Der 30jährige muß es wissen, denn Johnson betreibt seit Anfang der 90er das Roots-Blues-Label Fat Possum, ansässig in Oxford, Mississippi, das, glaubt man wiederum den Worten kompetenter Musikjournalisten, seitdem die besten Bluesplatten der letzten 30 Jahre veröffentlicht hat. Trotzdem sieht Johnson seine direkte Umgebung ziemlich unromantisch: "Das Leben ist echt beschissen hier." Denn der Anbau von Baumwolle hat seit den 60ern immer stärker an Bedeutung verloren, was die soziale Situation der schwarzen Landarbeiter nicht unbedingt verbessert hat, und so sind hohe Arbeitslosigkeit und dadurch bedingt Kriminalität hier deutliche Indizien für die strukturelle Krise des Staates Mississippi. Trotzdem meint Johnson: "Die Armut bekommt man hier zwar nicht mehr aus den Köpfen, aber es ist, wie ich glaube, vor allem die Einsamkeit, die die Jungs so gut gemacht hat. Du kannst nirgendwo anders so verdammt einsam sein wie in Mississippi."
Zum Blues kam Johnson eher zufällig, als er sich klassisches Chess-Material auf Tape für $1.99 in einem Laden kaufte. "Ich habe eigentlich schon immer viel Blues gehört," erzählt er. "Ich habe zwar immer versucht, in andere neue Platten reinzuhören, aber es bringt mir nicht viel. Und irgendwann habe ich mir mal eine Nice Price-Howlin´ Wolf-Kassette gekauft, das war der Auslöser. Bei Rock fiel mir immer auf, daß es im Prinzip immer um dieselbe Sache ging, egal ob es sich um Grunge Alternative, Glamrock, Punk oder einfach Rock´n´Roll handelte. Und Blues kann so unterschiedlich sein, aber jeder nennt es einfach nur Blues."
Und was ist ihm in diesem Bereich besonders wichtig? "Außer meinen eigenen und einigen toten gibt es keine Blues-Musiker, die ich wirklich mag," stellt er ziemlich nüchtern fest. "Wenn ich mir andere Labels anschaue, frage ich mich, was die da eigentlich machen. Aber wahrscheinlich denken die dasselbe über uns. Es kommen so viele schlechte Blues-Platten heraus. Es ist mir teilweise richtig peinlich, Leuten zu erklären, daß wir Blues-Platten veröffentlichen, weil sie annehmen müssen, daß die genauso schrecklich wie alle anderen Blues-Platten sind. Ich weiß wirklich nicht, warum wir überhaupt im selben Teil des Ladens wie die stehen. Wir gehen zu irgendwelchen Blues-Treffen und sie schauen uns an, als ob wir vom Mars kämen. Deshalb haben wir unsere erste Compilation auch "Not The Same Old Blues Crap" genannt, weil es sich dabei hoffentlich nicht um den üblichen Bluesmist handelt, den man ansonsten geboten bekommt."
Auch seine Einschätzung hinsichtlich der momentanen Musiklandschaft fällt nicht sonderlich rosig aus: "Rock´n´Roll befindet sich momentan in einem grauenhaften Zustand. Ich glaube, auch wenn ich nicht aus Mississippi stammen würde, würde mir das ebensowenig gefallen. Die meisten neuen Platten sind völlig schlapp, und wenn ich einen guten Song auf einer neuen Platte finde, bin ich schon glücklich, und zwei sind eine echte Sensation. Das meiste, was momentan erscheint, vergißt man wieder sehr schnell. Dieser Teil des 20. Jahrhundert gibt nur noch ein jämmerliches Bild ab und damit müssen wir uns tagtäglich herumschlagen. Nichts mehr hat noch wirklich Profil. Wenn du dir eine Jerry Lee Lewis-Platte anhörst, kannst du richtige Erschütterungen im Raum spüren, aber heutzutage passiert nichts mehr. Es gibt nur noch Bands, die Hintergrundmusik produzieren."
Fat Possum wurde Anfang der Neunziger von Johnson zusammen mit Peter Lee gegründet, dem Chefredakteur des Blues-Magazins "Living Blues" der Uni in Oxford. "Es ging ´91 richtig mit Fat Possum los, kurz vor dem Ausbruch des Golfkriegs," erzählt er. "Genauer gesagt vor der Nacht, als sie die ersten Bomben abwarfen. Aber das hatte wohl keinen wirklichen Einfluß auf das Label. Wahrscheinlich hatten wir nur gerade eine spezielle Planetenkonstellation. Ich hatte damals nicht viele Möglichkeiten, ich hing hauptsächlich in Bars rum - nichts was mit dem Geist von Rock´n´Roll zu tun gehabt hätte. Zu der Zeit habe ich auch bei einem ziemlich miesen Blues-Magazin namens "Living Blues" gearbeitet, und dort bekamen wir unzählige Kassetten aus Schweden und anderen Ländern von all diesen miserablen Bluesbands. Alle versuchten wie Stevie Ray Vaughn zu klingen. Blues ist aber mehr als eine Haltung, es hat mit Emotionen zu tun. Und dann gab es Leute wie R.L. Burnside und Junior Kimbrough, die nur 15 Meilen von uns entfernt lebten, aber nie eine Platte aufgenommen hatten. Meiner Meinung nach wurden die besten Blues-Musiker noch gar nicht entdeckt und aufgenommen. Und genau nach denen suche ich. Deshalb haßte ich fast alles, was ich hörte, weil es so mies war, und begann selbst Platten herauszubringen."
Johnson und Lee nutzten in Folge ein Uni-Darlehen in Höhe von $4.000, um 2.000 Kopien von R.L. Burnsides erster Platte "Bad Luck City" zu pressen, von denen letztendlich aber nur 713 verkauft wurden, womit Johnson und Lee beinahe wieder pleite waren. Das Blatt wendete sich, als ihnen der ebenfalls in Oxford ansässige WIDESPREAD PANIC-Keyboarder John Hermann $20.000 spendete und ehemalige New York Times- und Rolling Stone-Kritiker Robert Palmer (nicht der "Addicted to love"-Robert Palmer!) und "Deep Blues"-Autor sich bereit erklärte, Junior Kimbroughs erstes Album "All Night Long" zu produzieren. Johnson traf Palmer einige Jahre zuvor an der Uni bei dessen Seminar "Die Geschichte des Rock´n´Roll". Fortan wurde Palmer die treibende Kraft bei Fat Possum: er suchte die Musiker aus, produzierte Platten und schrieb für viele Fat Possum-Releases äußerst kompetente Liner Notes. "Er half uns, unser Profil zu schärfen, ich habe alles von ihm gelernt," stellt Johnson rückblickend fest. "Leider starb er letztes Jahr. Er hat auch einen Film für Atlantic Records namens "Deep Blues" gemacht, der aber schwer zu kriegen ist, da Atlantic damit nicht viel Geld verdient hat. Als seine Leber im Eimer war, mußte ich verstärkt mit Bruce Watson zusammen arbeiten, da Palmer nicht mehr in der Lage war Platten aufzunehmen oder sogar vorbeizukommen. Also machten Bruce und ich alleine weiter. Aber er hat uns gezeigt, worauf es ankommt." Nämlich auf eine möglichst authentische Live-Atmosphäre, die Bruce Watson mit seinem eigenem Equipment auf billigen Videokassetten aufnimmt. So wanderte Burnsides Platte "Mr. Wizard" völlig ungemischt ins Presswerk. "Weißt du eigentlich, wie viele Dollar im Jahr fürs Mixen verschwendet werden?," stöhnt Johnson.
1994 trennten Lee und Johnson sich. Trotz guter Kritiken war es für Fat Possum unmöglich, halbwegs befriedigende Verkaufszahlen zu erreichen. Daran hat sich bis heute kaum etwas geändert, was auch daran liegt, daß Johnson und sein Label nicht gerade das repräsentieren, was man sich so allgemein unter richtigem Musikbusiness vorstellt. "Es macht uns nach wie vor krank, respektiert anstatt "enjoyed" zu werden," sagt er. "Man hat uns fast kaputtrespektiert. Der Rolling Stone hat uns sicherlich geholfen und die Dinge am Laufen gehalten, aber das entspricht dem, was Alex Chilton mal über die Presse gesagt hat: Viel Lob, aber keine Kohle. Wir wollten aber die Sache vorantreiben und eine erfolgreiche Plattenfirma werden. Für eine Weile dachte ich, das wäre unmöglich, aber inzwischen haben wir die dunkle Ecke des Käfigs verlassen können. Denn meine Künstler wollen sich verkaufen, aber wir sind alle so ungeschickt, daß wir dazu nicht in der Lage sind. Selbst wenn ich es versucht hätte, hätte ich kaum Künstler finden können, die so bewußt unkommerziell sind. Natürlich haben unsere Musiker auch seltsame Karriereansichten: sie wollen nicht touren und erst kurz vor ihrem Tod eine Platte aufnehmen. Neue Platten sind generell ein Problem, denn sie sagen, die letzte Platte war doch toll, warum können wir nicht einfach wieder die Songs nehmen. Das Durchschnittsalter meiner Jungs liegt zwischen 65 und 70, sie sind Sozialhilfeempfänger, leben unterhalb der Armutsgrenze und sind Analphabeten."
Bei Touren ist Johnson so meist der einzige, der die Straßenschilder lesen kann bzw. einen Führerschein hat. Junior Kimbrough mußte er sogar mal $400 zahlen, damit er bei einem Newsweek-Interview vorstellig wurde. "Junior sagte," erzählt Johnson, "du machst einen Haufen Geld durch dieses Magazin und ich sehe keinen einzigen Cent."
Zumindest mußte deshalb ein vernünftiger Vertrieb her, in Form von Capricorn Records aus Nashville. Den Kontakt stellte John Hermann her, da dessen Band WIDESPREAD PANIC dort unter Vertrag war. Im Oktober ´94 war der Deal unter Dach und Fach und im Juni ´95 standen beide Parteien vor Gericht, nach einigen Monaten guter Zusammenarbeit folgten 1 1/2 Jahre Prozeß. Im Mai ´96 hatte sich Fat Possum von jeglichen Verpflichtungen im Zusammenhang mit Capricorn befreit. Johnson mußte aber wegen Geldmangel sein Büro aufgeben und konnte auch erst mal keine Platten mehr machen. Obwohl er so ziemlich alles verkaufen mußte, hielt an seinen zwei Angestellten fest und gab auch seinen Musiker weiterhin Schecks. Er arbeitete auf dem Bau und pumpte jeden erfolgreichen Menschen an, den er in den letzten Jahren auf irgendwelchen Partys getroffen hatte, und konnte schließlich die Bankrotterklärung zu den Akten legen.
An der chronischen Erfolglosigkeit änderte aber auch die einmalige Zusammenarbeit von Fat Possum mit Matador nichts, die gemeinsam R. L. Burnsides mit JON SPENCER BLUES EXPLOSION eingespielte Platte "A Ass Pocket Of Whiskey" veröffentlichten und von der 40.000 Stück verkauft wurden, ungefähr soviel wie von allen bisherigen Fat Possum-Releases bisher insgesamt. "Das hat uns höchstens einen kleinen kommerziellen Kick verschafft," meint Johnson. "Wobei wir ohne diese Geschichte nach wie vor ein Nichts wären. Und es hat die ganzen Blues-Puristen befremdet, die uns jetzt nicht mehr so oft belästigen, was gut so ist. Aber wir hatten gehofft, daß es noch mehr bewirken würde. Wir hofften eigentlich, nicht mehr in einem normalen Job arbeiten zu müssen und daß alles irgendwie geregelt ist. Ganz so ist es zwar nicht, aber es ist besser, als es ohne die Sache mit R.L. gewesen wäre." Und was dann? "Nach der unglücklichen Verbindung zu Capricorn Records wollte niemand mehr in der Musikindustrie längerfristig mit uns zusammenarbeiten - bis Epitaph kam," erzählt er.
Im September ´96 ließ Brett Gurewitz Johnson zum Lunch nach L.A. einfliegen und machte mit ihm innerhalb von 24 Stunden einen Deal. Johnson bekam $300.000 im voraus, um sich seiner Gläubiger zu entledigen, die ihm im Nacken saßen. Sicherlich eine komische Zusammenarbeit: Punklabel nimmt Blueslabel unter seine Fittiche! Wo sieht er denn selbst eventuelle Gemeinsamkeiten?
"Unsere Platten werden im Presswerk direkt neben ihren gemacht, was leider die einzige Gemeinsamkeit ist. Epitaph verkauft ziemlich viele Platten, ganz im Gegensatz zu uns. Trotzdem haben sie uns noch nicht zum Teufel gejagt. Ihre Sachen sind sehr melodisch und genau das mögen die Kids. Was wir machen, klingt dagegen beinahe unhörbar. Virtuosität ist das genaue Gegenteil von dem, was wir tun. Unser Motto lautet: Mach es falsch, aber mach es auf deine eigene Weise. Und ich befürchte, daß die 800 Leute auf der Welt, die Fat Possum mögen, Epitaph nicht leiden können. Aber ich bin glücklich über meinen Vertrag mit ihnen, das ist großartig." Deshalb lautet seine Entgegnung auch "You don't shit where you eat" als ich ihm eine etwas konkretere Meinung über einige Epitaph-Acts entlocken will. (Zudem fand das Interview im Amsterdamer Epitaph-Büro statt...)
"Einst war Blues eine Außenseiterkultur", schrieb Robert Palmer in "Deep Blues", "So verrufen, daß selbst die überzeugtesten Verehrer es oft klüger fanden, ihre Leidenschaft zu verleugnen." Ein Beispiel dafür dürfte die folgende charmant-brutale und frauenfeindliche Textstelle aus dem Jahr 1975 von Louisiana Red sein, die auch den GETO BOYS alle Ehre gemacht hätte: "I have a hard time missin´ you baby/with my pistol in your mouth/ you may be thinkin´ ´bout goin´ north/but your brains are stayin´ south." Heutzutage scheinen sich die jungen Schwarzen aber lieber mit HipHop und Rap auseinandersetzen, als mit der Musik ihrer Väter und Großväter. Ist der Blues ein aussterbendes Genre? "Wenn Leute wie Burnside oder Kimbrough, der Anfang des Jahres an Herzversagen starb, weg sind, verschwindet auch der Blues," lautet Johnsons leicht resignierte Meinung dazu. "Es ist seltsam, junge Schwarze in den Staaten sagen, daß der Blues ein Schandmal ist. Sie wollen damit reinen Tisch machen, weil es sie an eine Ära erinnert, auf die sie nicht stolz sind und an die sie nicht erinnert werden wollen. Aber wenn man sich die ganzen frühen Bluesscheiben anschaut und die Texte durchliest, waren die unheimlich makaber und die ganzen Gangsta-Rapper können da nicht ranreichen, was Härte und Wagemut betrifft. Wenn beknackte Weiße so etwas machen, kann ich verstehen, daß sie das ablehnen. Vielleicht können sie ja einen revolutionären Geist bei unseren Bands erkennen. R.L. ist kein Waisenknabe, genausowenig wie T-Model Ford. Sie können es locker mit jedem Rapper aufnehmen. Palmer hat das mal auf den Punkt gebracht, indem er sagte, daß R. L. die Sorte Mensch sei, der Feuer in einem überfüllten Theater legen würde. R.L. war mal eine ganze Zeit im Gefängnis, weil er jemanden in Hinterkopf geschossen hatte. Für ihn hatte das nichts mit Mord zu tun, es war eine Sache zwischen ihm und Gott, was in meinen Augen ziemlich rebellisch ist. Bei uns gibt es keine Klischees wie alte Schwarze, die über alles glücklich sind."
Aber auch Fat Possum versucht inzwischen andere Wege als nur traditionellen Blues zu beschreiten, wie mit dem letzten Remix-Album "Come On In" von Burnside. Was hielt eigentlich R. L. von dieser Idee? "R. L. sagt, der Blues war schon immer Tanzmusik," antwortet Johnson. "Es ist wirklich ein sehr sanftes Album und eigentlich hasse ich ja dieses Danceclub-Zeug, aber es funktioniert komischerweise, auch wenn es etwas völlig anderes ist. Selbst wenn es falsch sein sollte, ist es wichtig etwas zu tun, um den Blues wieder bedeutungsvoller zu machen. Wir sehen die Sache auch nicht so ehrfürchtig, schließlich kannst du nicht die ganze Zeit herumrennen und jeden Mist respektieren. Denk mal an die ROLLING STONES und ihre Platte "Emotional Rescue", das war eine Diskoscheibe, aber sie waren immer noch eine Rock´n´Roll-Band und das muß man anerkennen. Man kann nicht ewig solo Gospelsongs mit der Slide-Gitarre spielen. Wir dachten, die Platte wäre gut, weil die Puristen sie hassen würden und die Clubleute sie genausowenig mögen würden. Also eine weitere Fat Possum-Platte, die niemand mag. Wir wollen nicht unbedingt noch weitere Bluesplatten machen, da es eigentlich schon genug davon gibt. Uns geht es darum, Platten zu machen, die mit den Ursprüngen von Musik zu tun haben. Und wir bringen Leute heraus, die wahrscheinlich sonst niemand rausbringen würde. Wir haben Künstler, die Werbejingles machen könnten und dabei dennoch ihre Integrität behalten würden."
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #33 IV 1998 und Thomas Kerpen