Zu Beginn der Achtziger feierte in den USA und in der Bundesrepublik fast zeitgleich der Thrash Metal seine Geburtsstunde. In Amerika waren es die „Big Four“ – SLAYER, METALLICA, ANTHRAX, MEGADETH –, die den Zug anführten. Bei uns gründete sich Ende 1982 in Weil am Rhein das Trio DESTRUCTION, die 1984 mit der Mini-LP „Sentences Of Death“ für Furore sorgten, ehe sie mit „Infernal Overkill“, 1985 und „Eternal Devastation“, 1986 die Musikrichtung prägten.
SODOM, ebenfalls aus NRW, kamen 1984 im LP-Format heraus und die späteren Essener Millionseller KREATOR nahmen nicht zuletzt DESTRUCTION und deren Produzent Horst Müller als Vorbild, um 1985 mit „Endless Pain“ die Welle zur Monsterwelle zu machen. Neben dem Thrash Metal gab es den artverwandten Speed Metal, und den definierten DESTRUCTION schon allein mit ihren Songs „Bestial invasion“ oder „Mad butcher“ in bahnbrechender Art und Weise. Schluss mit dem Poser-Sound, mit Haarspray und Glitzerhosen – jetzt waren Patronengurte und Lederjacke angesagt. 2020 erschien auf Nuclear Blast mit „Born To Thrash – Live In Germany“ ein Live-Album der wieder zum Quartett angewachsenen Szene-Urgesteine. Eimn guter Grund mit Mastermind Marcel „Schmier“ Schirmer das alles zu reflektieren. Denn diese Band klingt unverändert frisch und vital und fällt gewiss noch keiner Metal-Nostalgie anheim.
Wie ist der Stand der Dinge bei DESTRUCTION in der Corona-Zeit?
Na ja, wir haben, als es mit Corona losging, gleich erst mal eine Live-Platte gemacht: „Born To Thrash“. Weil wir uns schon gedacht haben, dass das mit dem Virus wohl eine größere Geschichte wird, und dass wahrscheinlich länger keine Konzerte stattfinden werden. Wir hatten 2019 einen Gig aufgenommen, auf dem Party.San Open Air in Thüringen, den hatten wir also in der Tasche, die Scheibe haben wir dann 2020 abgemischt und den Release vorbereitet. So bin ich als Musiker gut durch die Krise gekommen, weil ich etwas zu tun hatte. Wir hatten eine Aufgabe, ein Produkt. Zuerst hatten wir sie als Stream, also digital rausgebracht, was uns ein bisschen beschäftigt gehalten hat. Wir hatten auch eine Tour geplant für Ende 2020 ...
Was hat sich für euch geändert?
Für uns als Musiker hat sich viel geändert. Es gibt keine Festgagen mehr, alle Veranstalter sind am Limit. Die Gesetze sind auch jede Woche anders, kein Fan kauft mehr Tickets im Vorverkauf, weil keiner Gewissheit hat, ob das Konzert überhaupt stattfindet. Da werden wir wohl ins kalte Wasser springen müssen und auch mal ganz spontan spielen. Wir können nur hoffen, dass die Fans das auch spontan gut finden und sich darauf einlassen, auch auf die neuen Umstände. Viele haben sich beschwert, dass es bestuhlt sein könnte. Oder sagen, wie sieht das aus, muss ich eine Maske tragen? Einige Sachen sind für uns als Band aber tabu, so was wie ein digitaler Livestream im Kino oder auch ein Autokonzert, das würde ich nie machen. Man ist ja froh, wenn man überhaupt wieder spielen kann. Zwei Auftritte hatten wir 2020 in der Schweiz, wo die mit Konzerten etwas vorgeprescht waren. Da waren 300 in einer kleinen Halle zugelassen und wir haben zwei Stunden gespielt. Eigentlich hätten da 1.500 reingepasst, dadurch war genügend Platz für alle, man hat sich sicher gefühlt. Klar, vorne haben sich einige gedrängt, sind ins Risiko gegangen, aber ansonsten waren alle eher bedächtig und die Stimmung war gut, die Leute waren happy.
Kurze Rückblende auf 1983/84. SLIME sind aufgelöst, DIE TOTEN HOSEN, DIE ÄRZTE und ABSTÜRZENDE BRIEFTAUBEN spielen eher heiteren Punk. Wart ihr Thrasher so gesehen eine neue Art von Punk? Eine Gegenbewegung mit härteren Klängen?
Ich habe den Punk natürlich geliebt, aber den richtigen Punk und nicht diesen Fun-Punk, das war ja fast schon Schlager, was die teilweise gemacht haben ... Im Nachhinein finde ich es wieder witzig. Aber wir wollten schon etwas Hartes machen. Das war ein Kontrastprogramm zu den Musikstilen, die damals angesagt waren. Das war ja die Zeit von KAJAGOOGOO und Boy George, härtere Musik wurde komplett ignoriert. Das Härteste, was es damals gab, waren KISS und DEEP PURPLE. Viele unserer Fans waren Punks, die sind ja Anfang der Achtziger von der Anzahl her explodiert und Metal gab es noch gar nicht so richtig, weshalb wir mit den Punks rumhingen. Es war eine Reaktion auf die Zeit damals, auf die NDW und so weiter.
Der Autor Jörg Scheller, der jüngst sein neues Buch „Metalmorphosen“ veröffentlichte, sagt, er habe Metal dem Punk vorgezogen, weil ihm der „zu selbstgerecht“ erschien. War das bei dir ähnlich?
Punk ist einfach radikal. Da gibt es nur einen Weg, das ist die Anarchie. Das fand ich zwar ganz witzig, aber dann dachte ich mir: Moment mal, so einfach ist das mit der Anarchie auch wieder nicht. Ich fand lange Haare auch einfach cooler als einen Iro, wobei ich den ja auch gut fand. Meine Kumpels waren alles Punks, ich war da der einzige Metalhead bei uns. Wir zogen uns gegenseitig auf, die Punks machten sich lustig über unsere langen Haare und diese Soli in den Songs, und wir sagten, ihr könnt ja gar nicht spielen und so weiter. Die üblichen Klischees eben. Es war also eine Art Hassliebe. Wir haben ja auch sehr früh ein Konzert mit THE EXPLOITED zusammen gemacht, was zumindest bei uns in der Gegend das erste Punk/Metal-Konzert überhaupt war. Wir sind sogar in den USA auf Tour gegangen mit einer euch bekannten Band aus dem Hardcore-Bereich, nämlich CRO-MAGS, das war eine der ersten Crossover-Touren. Da ging es noch ruppig zu im Publikum, da haben die Punks, Hardcore-Kids und Metalheads noch gekämpft auf den Gigs.
In einem TV-Interview sagtest du 1987, dass ihr aufgrund eures Outfits in eurem kleinen Weil am Rhein eine Art Spießrutenlauf hinlegen müsst. Hat sich daran im Zuge eures Erfolgs etwas geändert?
Die Omas wechseln immer noch die Straßenseite, wenn sie mich sehen. Wir waren ja auch mal in Berlin damals, da wurden wir auf der Straße gar nicht blöd angeschaut, das fanden wir schon cool. Hier in der Gegend hat es lange gedauert, akzeptiert zu werden, und gerade hier im Süden Deutschlands ist das Spießertum noch einfach größer. Mittlerweile wurden wir mit DESTRUCTION schon in Tageszeitungen erwähnt, das half auch etwas und jetzt sieht man ja ständig tätowierte Leute mit langen Haaren, also reagieren die Omas nicht mehr ganz so erschreckt.
Musikhistorisch interessant ist die parallele Entwicklung der Ruhrgebietsbands. KREATOR wurden von euch inspiriert, SODOM kamen 1984 groß raus. Trifft es zu, dass hier Freundschaft das Geschäft belebte, ihr euch also gegenseitig Ansporn wart?
Das war schon so. Konkurrenzdenken in dem Sinne gab es nicht wirklich, aber bei KREATOR und SODOM waren es ja die rivalisierenden Städte, Essen und Gelsenkirchen, wo sich auch die Fußballclubs nicht mochten, wir waren damit das Zünglein an der Waage, fanden beide Bands geil und so haben sich gute Freundschaften entwickelt. Die haben auch bis heute gehalten. Wenn ich also jetzt neue Songs habe oder Songideen, telefoniere ich auch gerne mal mit Mille von KREATOR und wir tauschen uns darüber aus.
Was früher dazugehörte wie die Aufnäher auf der Jeanskutte, waren illegale Bootlegs in zumeist unterirdischer Qualität. Wie geht ihr mit diesem Phänomen um? Was passiert, wenn ihr ein solches Teil von euch in die Hände bekommt? Verlangt ihr nur zwei Freiexemplare oder schickt ihr eher euren Anwalt und sagt, das ist Diebstahl?
Bootlegs sind Teil des Undergrounds, aber es gibt einige Leute, die sich damit ziemlich bereichert haben. Ich bin kein Freund davon. Es gibt Musiker, wenn die ein Bootleg vom Fan zum Unterschreiben bekommen, signieren die das gar nicht mehr. So weit geht es bei mir nicht. Ich verstehe, dass die Fans das kaufen wollen, weil es ein Teil der Achtziger ist. Aber heute kämpfen wir mit dem, was im großen Stil aus China kommt, aus Russland auch, alles neu aufgelegt und zum Billigpreis. Durch die Globalisierung werden wir mit Bootlegs regelrecht überschwemmt und das finde ich nicht mehr so lustig.
Kommen wir zu „Born To Thrash“. Mille sagte neulich bei uns im Heft, dass Live-LPs im Metal früher einfach dazugehörten, wie relevant sind sie in deinen Augen? Ihr habt ja bereits zwei rausgebracht, 1989 und 2009.
Also bei den Verkäufen nicht mehr sehr. Die sind schon seit zehn Jahren eingebrochen. Unser Label meinte zwar, eine Live-Platte brauchen wir nicht. Aber wir sagten, wenn wegen Corona jeder zu Hause bleiben muss, wäre das doch für alle gut. Für uns als Band und auch für die Fans. Dann haben sie sich doch darauf eingelassen, aber bei der Erstauflage viel zu wenig von den Digipaks gedruckt, so dass die sehr schnell ausverkauft waren. Bei den Labels regiert ja mittlerweile nicht mehr der gesunde Menschenverstand, sondern der Controller. Der blickt auf die Verkaufszahlen und dann wird eben gestutzt. Ich denke, der Kult um Live-Alben ist noch da, gerade um die aus den Achtzigern, allein wegen IRON MAIDEN, JUDAS PRIEST, MOTÖRHEAD. Nur die Leute kaufen nicht mehr so viele wie früher. Aber das Ganze kann auch eine Renaissance erleben, gerade jetzt, da es kaum Konzerte gibt.
Seht ihr darin auch eine Art von Sport, um zu zeigen, wir sind heute einfach noch besser?
Einige Fans hatten auf der letzten Tour, als wir uns mit der zweiten Gitarre verstärkt hatten, Shirts bedruckt mit der Aufschrift: „DESTRUCTION 2019 – stronger than ever!“ Das war natürlich sehr motivierend, dass die Fans unsere Entwicklung so toll aufgenommen haben. Eine Live-Platte ist immer eine Herausforderung. Man weiß ja, dass viele Bands heutzutage Playback spielen oder mit Backing-Tracks, aber das haben wir nicht nötig. Wir sind alte Schule, alles handgemacht, eine ehrliche Sache eben. Und eine Live-Platte, die zu perfekt klingt, ist auch nicht gut. Viele tauschen ja noch in der Nachbearbeitung etwas aus. Aber hey, es ist und bleibt live. Es wurde alles an einem Stück auf dem Party.San Festival mitgeschnitten, eine Stunde lang ohne Pause.
Habt ihr da auch ein bisschen Muffensausen bekommen oder seid ihr dafür zu professionell?
Eigentlich gibt es einen guten Trick, wenn man vorhat, eine Live-Platte zu machen – am besten sagt man es den Musikern nicht, haha. Und das war bei uns auch so. Das war ja nicht geplant. Ein Kumpel von uns war vor Ort und hat es mitgeschnitten. Der war eigentlich für eine andere Band da und hat uns aufgenommen, ohne uns vorher zu fragen. Danach kam er zu uns und meinte: Jungs, geile Show. Dann drückte er uns das Band in die Hand und meinte, dass wir das mal checken sollen. „Wenn es euch gefällt, könnt ihr das haben.“ Das war natürlich „wow“ für uns! Wir wollten ja gar keine Live-Platte machen, hatten ja gerade eine neue Scheibe, „Born To Perish“, aber dann kam Corona. Das Kuriose war ja auch, dass wir sowieso nicht ins Studio gehen konnten, weil unser Studio sich in der Schweiz befindet. Aber unser Studiomann hatte das Material zum Mischen vorliegen.
Eine tolle Idee ist die beiliegende Weltkarte, auf der offenbar alle eure Live-Stationen markiert sind. Entstanden ist sie mit Hilfe von treuen Fans, die persönlich genannt werden. Ist das so richtig?
Wir dachten, dass es geil wäre, wenn die Fans Teil dieser Live-Platte werden. Wir haben dann auf unserer Homepage für ein paar Tage ein Feld frei geschaltet, wo die Fans ihren Namen eintragen konnten und den Ort, wo sie DESTRUCTION zum ersten Mal live gesehen haben. Dann kam erst mal ein wahnsinniger Ansturm an Namen und Daten, dass wir dachten, sofort damit aufhören zu müssen. Das Poster wurde also immer größer und wir fanden es toll, dass die Leute so darauf reagiert haben. Die Fans haben sich also als Teil eines DESTRUCTION-Produkts verewigt, und für uns als Band ist das genauso toll. Da bekamen wir auch einige Anekdoten zu hören, weil wir mit den Fans noch einige Mail dazu ausgetauscht haben. Die Leute haben erzählt, wie sie mit 13 Jahren in Begleitung des Vaters beim Konzert waren und dergleichen. Und das ist es ja auch, was Musik ausmacht.
Während des Gigs sagst du zum Publikum: „Ihr seid die Szene, nicht die Journalisten, nicht die Plattenfirmen, nicht die Promoter.“ Ist so ein Statement deinem gewachsenem Selbstbewusstsein zu verdanken? Hättest du diesen Satz auch vor zwanzig Jahren so gesagt?
Das hätte ich vor zwanzig Jahren nicht gesagt. Es ist eben so, dass man immer vergisst dass die Fans eigentlich das Wichtigste von allem sind. In über dreißig Jahren hatten wir immer wieder Situationen, wo Leute sich aufspielen, Plattenfirma, Manager, Journalisten, und diese Leute vergessen alle, wofür sie überhaupt da sind. Sie arbeiten alle für die Fans. Leider gibt es auch im Musikerbereich Bands, die sich über die Fans lustig machen. Wenn man zu erfolgreich ist, wird man auch schnell etwas abgehoben, das ist leider sehr menschlich. Deswegen ist es für mich immer wieder unglaublich, wenn ich unterwegs bin in Japan oder Kolumbien und da aufwache und denke: Hey, what the fuck mache ich hier eigentlich? Da musste ich mich oft echt kneifen, und es sind eben die Fans, die der Grund waren, dass ich dort sein konnte. So was kommt mir halt ab und an wieder in den Kopf und man kann es dann auch mal auf der Bühne sagen. Kann schon sein, dass die Journalisten da sauer sind, aber auf der anderen Seite müssen sie auch wissen, dass sie ohne die Fans nichts wert sind.
Ist es immer noch musikalisch ambitioniert, das ultraschnelle „Bestial invasion“ am Ende der Gigs zu spielen?
Das liegt uns so dermaßen im Blut, das ist ein bisschen unser „Smoke on the water“, das ist ein Song, den wir im Schlaf spielen können. Aber auch einer, den wir immer noch gerne spielen, und immer ein Highlight in der Show, deswegen kommt er meistens als Letztes. Lustigerweise habe ich mich auf der Live-Platte vertan und die zweite Strophe zuerst gesungen ...
Mit „Born To Perish“ liegt zudem ein recht aktuelles Studioalbum von euch vor. Ein Fan bemerkte dazu, er sei froh, dass „endlich“ wieder eine zweite Gitarre bei DESTRUCTION am Start ist.
Es gibt eben Leute, die auf zwei Gitarren stehen. Wir haben aber diesen Trio-Kult auch sehr gepflegt. Das ist ein geiles Feeling, man ist ein verschworener Haufen, jeder hat eine klare Aufgabe und jeder Fehler ist sofort zu hören, während das bei zwei Gitarren im Soundmatsch untergeht. Randy, unser kanadischer Schlagzeuger, fand das nicht so gut mit den zwei Gitarren, der fand es eigentlich geil, dass wir eine der letzten Bands waren, die noch zu dritt agieren. Aber auf der anderen Seite ist das Leben voller Herausforderungen. Wir sind schon mal zu viert gewesen und haben über die Jahre immer wieder damit geliebäugelt. Damir, der neue zweite Gitarrist, ist ein guter Kumpel von uns. Wir fragten ihn ganz spontan, aus dem Bauch heraus, so wie man seiner Frau einen Heiratsantrag macht. Live klingt das nun besser. Unserem Gitarristen Mike ist auch eine Last von den Schultern gefallen. Damir bereichert uns wirklich in jeder Hinsicht.
Wie schreiben Mike und du nun eure Songs, läuft das meist nach dem gleichen Schema, wie geht man nach so langer Zeit miteinander um?
Ja, wir motivieren einander immer und jeder schreibt zu Hause etwas für sich, dann treffen wir uns bei Mike in seinem Studio, wo wir die Vorproduktion machen. Er stellt seine Riffs vor, wir schauen, wie das passt, und arbeiten die Ideen weiter aus. Wir sind natürlich ein eingespieltes Team. Die Neuen haben auch immer Respekt davor, wobei wir nicht total ignorant sind, also sie können ihre Ideen schon auch mit einbringen. Aber wir beide wissen einfach am besten, wie DESTRUCTION-Songs zu klingen haben. Es ist wie in einer alten Ehe, sehr eingespielt, aber wir müssen den Sex gelegentlich aufpeppen mit neuen Sachen.
Hast du noch irgendwelche größeren Ziele, mit der Band oder als Privatperson?
Auf Tour waren wir ja schon fast überall, im Regenwald, im tiefsten Asien, da sind schon Träume wahr geworden, aber wir haben beispielsweise noch nie in Afrika gespielt, weil es da auch immer schwierig ist mit der Religion. Und privat als Mensch möchte ich vielleicht mal irgendwo leben, wo ich noch nicht war. Meine Freundin kommt aus Norwegen und ich könnte mir gut vorstellen, da ein einsames Häuschen zu haben. Ich bin kein Stadtmensch, ich bin gerne in der Stadt, auch mit der Band, aber wenn ich daheim bin, möchte ich meine Ruhe haben. Das wäre also eine Challenge, irgendwann mal anderswo zu leben als in Deutschland.
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