Wunder gibt es immer wieder.“ Er mag abgedroschen klingen, der Titel dieses Schlagers, den Katja Ebstein 1970 beim Grand Prix Eurovision de la Chanson ins Mikrofon schnulzte, aber manchmal trifft er eben doch ins Schwarze. Zum Beispiel dann, wenn THE BOYS aus England, nachdem sie sich 34 Jahre geweigert hatten, doch wieder ins Studio gehen und ein neues Album aufnehmen. Die Musiker um Frontmann und Urgestein Matt Dangerfield sind über sechzig Jahre alt, seit Dekaden trällerten sie als lebende Evergreen-Kapelle der räudigen Gitarrenmusik unermüdlich „Brickfield nights“ oder „First time“, während um sie herum der Punk längst Teens und Twens gehörte, die im schlimmsten Fall von BLINK-182 oder SUM 41 und zuletzt von diesen Post-Post-Post-Post-Hardcore-Bands mit den kryptischen Namen sozialisiert wurden. Und auf einmal ist sie da, diese „Punk Rock Menopause“, die neue Scheibe der alten Garde. Und auf einmal hört man, dass diese Jungs, eben THE BOYS, doch noch etwas zu sagen haben. Was, das verriet uns Herr Dangerfield im Interview.
Matt, du bist Engländer. Du hast auf der Insel den Punk mit losgetreten. THE BOYS gelten gar als Vorzeige- und Erste-Stunde-Punks des Vereinten Königreichs – und heute erreiche ich dich plötzlich unter einer Berliner Telefonnummer ...
Ja. Ich lebe seit acht Monaten hier.
Warum kommen mittlerweile auch Künstler aus dem Ausland auf die Idee, nach Berlin zu gehen?
Haha, das kann ich dir auch nicht sagen. Ich bin nur hergezogen, weil meine Frau Deutsche ist und hier herkommt. Wir haben zwei Kinder und wir dachten uns, es wäre das Beste, mit ihnen im Lande zu bleiben.
Das neue THE-BOYS-Album trägt den gleichsam schönen wie kuriosen Namen „Punk Rock Menopause“, was so viel heißt wie „Punkrock-Wechseljahre“. Wann hast du festgestellt, dass du in genau die gekommen bist?
Haha, lass es mich so sagen, es ist eine ironische Anspielung auf die Wechseljahre des Mannes. Und die äußern sich ja meist so: Die Kinder sind groß geworden, der Mann hat einen festen Beruf und mehr Zeit für sich – und kauft sich erst mal den fetten Sportwagen, den er schon immer haben wollte. Denn jetzt hat er das Geld, um das zu tun. Und er hat die Zeit, um den Wagen zu fahren. Vielleicht lacht er sich sogar noch eine viel jüngere Freundin an. Der Punker dagegen erinnert sich in den Wechseljahren wieder an seine alten Schallplatten von früher. Er kramt sie raus. Er legt sie auf – und freut sich genau deswegen wieder seines Lebens. Und so fühlen wir uns auch bei THE BOYS. Das ist glücklicherweise keine Krankheit, die vom Arzt kuriert werden muss, haha.
Wenn ich fragen darf, wie alt bist du mittlerweile?
Ich habe die sechzig überschritten – wie alle in der Band. Meine Wechseljahre wurden aber durch meine beiden Jungs, die sieben und drei sind, um eine Dekade nach hinten verschoben.
Hören die beiden Punk?
Nein. Sie sind noch nicht wirklich an Musik interessiert. Das kommt vielleicht noch, haha. Ich bin aber auch niemand, der seinen Kindern vorschreibt, welche Musik sie zu hören haben oder welchen Fußballverein sie anfeuern sollen. Das sollen sie später selber entscheiden. Ich habe mir diesbezüglich ja auch nie etwas sagen lassen.
„Punk Rock Menopause“ ist euer erstes Album seit 34 Jahren. Was hat euch dazu bewogen?
Wir waren einfach in der Stimmung. Und das war in den vielen Jahren davor eben nicht der Fall. Um ehrlich zu sein, niemand in der Band war mehr gegen ein neues Album als ich. Ich habe nämlich immer gesagt: Es wird erst dann ein neues THE BOYS-Album geben, wenn es mit den Klassikern von damals auch mithalten kann. Und das war lange Zeit nicht in Sicht, das schien unmöglich. Dann aber gab es diesen Prozess der kleinen, langsamen Schritte. Erst sollten es nur ein, zwei Tracks für eine neue Single werden. Dann kamen ein paar mehr dazu. Wir nahmen auf. Und plötzlich hatten wir ein neues Album fertig!
Du sprichst von einem langsamen Prozess. Wie lange habt ihr denn an „Punk Rock Menopause“ gearbeitet?
Das waren knapp anderthalb Jahre. Wir haben uns wirklich Zeit genommen – für die Texte, fürs Ausprobieren, fürs Arrangieren. Normalerweise nimmst du so eine Platte ja in einem Rutsch auf. Diesmal haben wir die Dinge dagegen immer erst mal sacken lassen, ehe wir weitermachten. Das war eine sehr gute, sehr befriedigende Herangehensweise.
Dennoch muss es ja irgendjemanden oder irgendeinen Umstand geben, der die Sache vorantreibt, der einen motiviert und letztlich überzeugt, so etwas in Angriff zu nehmen. Gerade wenn zuvor 34 Jahre lang nichts passiert ist.
Weißt du, wir haben natürlich viele Fans, die uns immer wieder gesagt haben: „Wir wollen mal wieder neue Songs von euch hören! Macht doch mal bitte was neues!“ Aber es war wirklich so, wie ich sagte: Wir sind da so reingerutscht. Alles war auf einmal stimmig. Alles hat auf einmal gepasst.
Und jetzt habt ihr plötzlich das Problem des „Welche Songs spielen wir?“. Immerhin hatten THE BOYS jahrzehntelang nur die Klassiker im Repertoire. Nun kommen auf einmal neue Stücke dazu und ihr müsst auswählen.
Das wird sich erst noch herausstellen. Du musst nämlich wissen: Wir proben eigentlich nie. Wir treffen uns erst zum Konzert, sprechen uns kurz ab – und spielen drauflos. Wir werden demnächst nur mal ins Studio gehen, um die neuen Stücke einmal unplugged durchzugehen. Einfach, um ein besseres Gefühl für sie zu bekommen – die Klassiker kennen wir ja in- und auswendig. Danach folgen ein paar erste, kleine Gigs. Und bei denen gilt es dann. Bei denen werden wir darauf achten, welche unserer Songs am besten live funktionieren.
Wenn THE BOYS nicht mal gemeinsam proben, wie schreibt ihr dann erst neue Songs?
Das klappt schon. Jeder arbeitet für sich zu Hause an seinen Parts. Und dann haben wir einen guten Freund, der uns sein Studio gerne als Rückzugsraum zur Verfügung stellt. Da können wir experimentieren und alles nach unserem Gusto machen. Wenn du keine große Plattenfirma im Rücken hast – und das haben wir nicht –, dann kannst du ja glücklicherweise alles so regeln, wie du es selber willst. Diese Unabhängigkeit ist wichtig für uns.
Hand aufs Herz, nach so langer Zeit ohne neue Stücke, wie nervös seid ihr vor den ersten Auftritten?
Gar nicht. Ehrlich. Wir freuen uns alle wahnsinnig darauf, das neue Material zu präsentieren. Das wird uns vielleicht ein ganz neues Live-Gefühl geben. Da überwiegt der Enthusiasmus.
Apropos Plattenfirma: In den vergangenen Jahren habt ihr bei kleineren Projekten stets mit Drumming Monkey Records zusammengearbeitet, dem Label von DIE TOTEN HOSEN-Schlagzeuger Vom Ritchie. Jetzt seid ihr plötzlich bei Sascha Wolff auf Wolverine Records. Warum nicht mehr bei Vom?
Na ja, Vom hat ja nicht nur das Label, das uns betreute. Er hat ja auch sehr häufig bei uns am Schlagzeug gesessen. Aber wegen der Hosen ist er natürlich immer sehr eingespannt und war irgendwann raus. Das ist auch der Grund, warum er auf dem neuen Album nicht mitspielt. Als wir das aufnahmen, war er gerade wieder auf Tour. Und manchmal ist es einfach zu riskant, mit jemandem auf Teufel komm raus weiterarbeiten zu wollen. Nicht dass wir uns falsch verstehen. Ich spreche immer noch regelmäßig mit Vom. Aber es ist eben auch schön, sich einmal in eine andere, in eine neue Richtung zu orientieren. Und Sascha Wolffs Label bietet uns eine hervorragende Promotion, einen erstklassigen Vertrieb – und wir passen perfekt in dessen Künstlerprofil.
Wer hat euch Wolverine empfohlen?
Das war Campino. Ich hatte ihm von unserem neuen Album erzählt. Und als es fertig war, schlug er uns Wolverine Records vor. Und wenn jemand, der so stark im Musikbusiness beschäftigt ist, das sagt, dann ist die Sache klar, haha.
Nun, als alter Freund der Band hätte Campino euch ja auch auf dem eigenen Label JKP unterbringen können.
Haha, ich glaube, das war keine Option. Ich weiß ja, wie die Jungs bei den Hosen arbeiten. Wenn sie auf Tour sind oder gerade ein Projekt am Start haben, dann sind sie völlig darauf konzentriert. Das ist ja nicht nur eine Band, sondern es gibt auch eine riesige Organisationsmaschinerie, die dahintersteckt. Und dafür waren wir einfach zur falschen Zeit mit „Punk Rock Menopause“ beschäftigt.
Wenn ich mir einige eure neuen Songs anhöre, etwa „I’m a believer“, dann entdecke ich da eine klare, politische Message. Ihr zieht über die Regierung, Bankwesen und Religion her.
Auf jeden Fall, aber auf eine witzige Art und Weise. Denn eigentlich sind wir ja gar nicht so eine explizit politische Band. In „I’m a believer“ ist dieses Vertrauen in diejenigen, die die Geschicke dieser Welt zu lenken meinen, klar ironisch gemeint.
Noch ironischer wird’s in „Global warming“. Da singst du vom Sterben des Planeten Erde aufgrund von den vielen ökologischen Katastrophen – und hast gleich eine überraschend simple Lösung zum Überleben parat: „Let’s party!“
Haha. Das ist richtig. Aber keine Angst, ich weiß schon, dass wir diesen Planeten retten müssen. Die Politiker behaupten zwar gerne, dass wir noch endlos Zeit hätten, etwas zu unternehmen. Aber die haben wir eben nicht. Wir verschwenden Zeit. Jede offizielle Prognose seitens der Regierung, was die globale Erwärmung betrifft, lag bislang ja meilenweit daneben. Mittlerweile sprechen sie auch nicht mehr von „globaler Erwärmung“, sondern nennen es „Klimawandel“, ein klarer Euphemismus. Und da werde ich eben ein bisschen zynisch. Sieh mal, in England zum Beispiel weigern sich viele Kommunen mittlerweile, den Müll bei den Leuten vor der Haustüre einzusammeln – weil sie meinen, dadurch hervorragend Geld sparen zu können. Die Leute recyceln also ihren Müll zu Hause und bleiben trotzdem darauf sitzen. Und die Straßen vermüllen.
Früher hätten die Punks dann gesagt: Bevor wir unsere Party feiern, werfen wir erst mal Steine gegen die Obrigkeit.
Da stimmt. Aber ich recycle lieber meinen Müll, haha.
Es sei dir unbenommen, aber zurück zu eurer Musik. Ihr wurdet gerne mal die „BEATLES des Punk“ genannt ...
Stimmt. Ich habe diese Bezeichnung nie gemocht. Ich kann sie bis heute nicht leiden. Aber gut. Ich denke, das liegt vielleicht daran, dass wir schon früh mit Harmonien experimentiert haben, bevor das irgendeine andere Punkband tat.
Eure Songs sind seit jeher extrem melodisch und da sind in der Tat Elemente von BEATLES, KINKS und Co. Mit solchen Sounds kann man schnell mal in seichte Popgewässer geraten oder im Kitsch versinken. Wie habt ihr es geschafft, diese Untiefen seit fast vierzig Jahren zu umschiffen?
Ich denke, das liegt an der Art, wie wir als Band konstruiert sind. Wir sind ein Team. Wir können aufeinander zählen und lassen alles, was die Harmonie stört, von uns abprallen. Immerhin besteht der Kern der Band aus drei Gründungsmitgliedern, also Honest John Plain, Casino Steel und mir. Wir sind von Anfang an dabei, wir wissen, dass wir einander vertrauen können und wie wir Schaden von der Band abwenden.
THE BOYS sind Punkrocker der ersten Stunde. Ihr wart schon vor THE CLASH und THE JAM da – doch die hatten letztlich den Erfolg, ihr nicht. Heute seid ihr immer noch da, während die anderen schon lange Geschichte sind. Ist das eine kleine Genugtuung?
Ach weißt du, so eng sehe ich das nicht. Ich glaube auch nicht an so etwas wie Glück oder Unglück. Es ist einfach schlecht gelaufen. Wir waren ja damals tatsächlich die erste Punkband, die einen Plattenvertrag für ein Album in der Tasche hatte. Fatal war allerdings, dass für den Vertrieb unserer Platte wiederum RCA zuständig war. Auf RCA erschien auch Elvis, und der starb 1977 – gerade zu der Zeit, als wir mit „The Boys“, unserem Debütalbum, rauskamen. Und das hieß, dass auf einmal alles Geld in den Verkauf von Presley-Platten und den Backkatalog gesteckt wurde. „The Boys“ war anfangs mal auf Platz 15 in den Charts und sie wäre sicher noch höher gestiegen, aber sie war nicht mehr erhältlich. Die Auflage war ausverkauft – und wurde dann nicht mehr nachgepresst, weil die Kapazitäten komplett für Elvis-Platten draufgingen.
Hast du trotzdem mittlerweile deinen Frieden mit Elvis gemacht?
Ja, schon lange. Seien wir ehrlich: Ich möchte nicht mit ihm tauschen. Er ist tot. Ich spiele weiter Punkrock. Da kann ich mich nicht beschweren.
Wie überzeugt ihr, und das ist nicht despektierlich gemeint, als „Alt-Punks“ die Punk-Kids von heute?
Oh, wir müssen sie gar nicht groß überzeugen: Wir haben viele junge Fans – dem Internet sei Dank. Dort ist ja alles an Musik erhältlich. Jederzeit. Überall. Für jeden. Ich erinnere mich noch, als ich so jung war, musste ich in den Plattenladen gehen und hatte dort ein ziemlich limitiertes Angebot an Musik, aus dem ich auswählen konnte. Da war die Top 20 und sonst nichts. Irgendwann entdeckte ich im Plattenregal bei meinem Cousin eine Chuck Berry-Scheibe, legte sie auf und ich war völlig von den Socken. Warum zur Hölle hatte ich noch nie von ihm gehört? Warum ist er mir nicht früher aufgefallen? Die Platte war immerhin schon knapp zehn Jahre alt, aber sie hatte nie im Plattenladen gestanden, da gab eben nur die gängigsten Sachen. Heutzutage ist so was glücklicherweise nicht mehr möglich, die Kids können doch in Windeseile Musik aus allen Epochen finden. Und sie bekommen, wenn sie nach Punk suchen, eben auch THE BOYS. Es gibt so viel zu entdecken, und es wird niemals langweilig weiterzuforschen. Auch wenn es sich bloß um alte Musik handelt.
Gibt es trotzdem irgendetwas, was die nachwachsenden Generationen von Punks von THE BOYS abgucken können?
Nein, die Bands, auf die junge Punks heute abfahren, bis hinauf zu Acts wie GREEN DAY, sind doch alle von unserer Generation beeinflusst. Das wissen die meisten auch, denn dieser Spirit wird ja immer weitergegeben. Das ist wunderbar. Ich hätte nie und nimmer gedacht, dass Punk so lange überleben würde. Aber genau das ist passiert. Punk lebt immer weiter, weil Kids in jeder Generation letztlich die gleichen Probleme haben: Wie kriege ich einen Job? Warum scheren die da oben sich nicht um mich? Darum passierte die Sache mit dem Punk damals, in London, in New York. Mag sein, dass Punkrock heute keinen mehr so schockt wie früher. Aber es ist immer noch gut, eine Musik wie diese zu haben, die sich gegen das herrschende System richtet. Punkrock ist immer noch antikonformistisch. Und Auflehnung ist gut für die Jugend!
Wenn dir jemand vor zwanzig Jahren prophezeit hätte, ihr werdet im Jahr 2014 ein neues Album veröffentlichen – was hättest du geantwortet?
Ich hätte gesagt: Niemals! Nein, auf gar keinen Fall. Als Teenager war ich ohnehin überzeugt, dass ich in meinem jetzigen Alter längst nicht mehr unter den Lebenden weilen würde, haha. Glücklicherweise sind wir aber alle noch da.
Hat „Punk Rock Menopause“ euch Appetit gemacht auf noch mehr neue Musik von THE BOYS in der Zukunft?
Absolut. Wir werden weiterhin touren. Und wir werden vielleicht auch weiter Musik aufnehmen. Das alles macht schlicht zu viel Spaß, als dass man es aufgeben könnte.
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