Die Bierband aus München ist wieder da. Die Songs sind von Anfang bis Ende catchy und wirklich guter Punkrock. So was wie „No more sins“ ist klassischer Singalong-Streetpunk und hat Stil. Die trinkfesten Münchner wissen genau, was sie da tun, und den Spaß an der Sache hört man auch raus.
Bei den bierseligen Texten über gebrochene Herzen, verlorene Jobs durch den Suff finden sich zwischen den Zeilen ernste Aussagen, aber die Scheibe ist definitiv nichts für Leute, die in Musik permanent nach Tiefgang suchen.
Mit „Pitstop Party“ schaffen es 1328 nach dem schwächeren Vorgänger stark nach vorne zu kommen. „Sold out“ ist der beste Song der Platte. Warum bekomme ich immer die Bier- und Saufplatten?!
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