Schweden. Aus einem Kaff namens Knivsta. Da muss man ja einen an der Waffel kriegen. Und fängt an mit Leidensgenossen Musik zu machen. Zum Beispiel sowas hier: knarzigen Bluesabilly-Rock'n'Roll mit einem Sänger, der klingt, als würde er schon zum Frühstück Alkoholika verzehren.
CRAMPS für den Nachwuchs vom Nachwuchs. Das funktioniert, das ist gut - und wurde schon 1998 aufgenommen, und ich habe keine Ahnung, warum die acht Songs erst jetzt erscheinen.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #47 Juni/Juli/August 2002 und Joachim Hiller