Electro-Punk? Neo-Industrial? Nu Rave-Hardcore? Oder einfach nur: Crossover? Elektrosound mit Gitarre. Kennt man schon irgendwie in allmöglichen Formen. In dieser Spielart ist eine solche Mischung vielleicht nicht total konventionell, aber auch keineswegs wirklich revolutionär.
Man hört, dass die beiden Musiker aus dem BLOODY BEETROOTS-Umfeld stammen. Welche Einflüsse für die schräg-schrecklichen Alternative/Rock-Elemente verantwortlich gemacht werden können, ist schwer zu sagen.
Sechs Songs zwischen „Ich raste vor Enthusiasmus aus“ und „Ich kotz dir in die Fresse“. Also ein schmaler Grad zwischen hot or not. Definitiv kein Mainstream – but should we love it?
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #104 Oktober/November 2012 und Christoph Parkinson