We've been around for four years and only have one full-length and one EP out. Most bands will have already put out three or four records by now. That is not our concern, we want to write awesome songs, we take our time.
Süß, die Erklärung im Infoblatt, weshalb man nur so sporadisch Platten veröffentliche. Livespielen hat für ARMY OF PONCH aus Gainesville/Florida offensichtlich Priorität, sympathisch das.
Waren schließlich auch den gesamten Februar in Europa unterwegs. Das mit den "awesome songs" klappt durchaus, schöner Emocore (nee, nicht als Schimpfwort gemeint diesmal), leicht chaotisch, punkig, unmetallig (wenn mir irgendein beschissener Journalist das Wort klaut, gibt's Ärger).
Teils sperrig, manchmal irgendwie schüchtern, dann wieder aufbrausend, dass sich einem vor Freude die Haare schwarz färben, und du die Arme im Zimmer fliegen lässt (mach ich auch gerade ...
hui!). Leider dauert die MCD hier nur acht Minuten, bleibt einem nur auf das neue Album auf No Idea zu warten, welches irgendwann erscheinen wird, das hab ich recherchiert, meine Freunde.
Bitte. ARMY OF PONCH sind coole Scheiße. (8:12) (07/10)
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #49 Dezember 2002/Januar/Februar 2003 und Simon Brüggemann
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #54 März/April/Mai 2004 und Renke Ehmcke