Was ich absolut nicht leiden kann, sind Infozettel, in denen die jeweilige Band als das nächste große Ding nur so mit Superlativen beschrieben wird. Die dadurch geweckten Erwartungen erfüllen die Schweden mit ihrem Debüt dann aber keinesfalls.
Nicht nur, dass der Bandname an sich nichts taugt, und die Präsentation für solch ein "Überhammer-Debüt" sehr lieblos daherkommt, so wirkt auch die musikalische Darbietung recht vorhersehbar und ziemlich stumpf.
Typischer Elchtodmetal, schon tausendmal durchgenudelte Riffs, und ein Sänger der so abwechslungsreich ist wie jeden Tag Knäckebrot zum Frühstück.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #53 Dezember 2003/Januar/Februar 2004 und Uwe Kubassa