VIDEO kommen aus Texas und „Cult of video“ ist ein schneller, aber schön monotoner Song, der wie eine Mischung aus ganz frühen CHUMBAWAMBA mit Danbert Nobacon am Mikro und JOY DIVISION klingt, also eine gewisse Schnodderigkeit in der Stimme hat.
Die B-Seite, „City of hate“ kommt wesentlich punkiger daher und hat seine Einflüsse ebenfalls eher im Post-Punk oder New Wave als in moderneren Klängen. Eine Nähe zu den schwedischen JEHOVA EYES höre ich heraus, was als Kompliment gemeint ist.
Nicht übel!
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #117 Dezember 2014/Januar 2015 und Guntram Pintgen