Auch auf ihrem zweiten Album klingen THE VAN PELT genauso, wie man (ich!) es bei ihrem Namen erwartet: ruhiges Gitarrengeplinker im Singer/Songwriter-Ambiente, das die Art von gediegener Langeweile ausstrahlt, die man gemeinhin mit dem englischen Geldadel verbindet.
Die Band kommt jedoch aus den USA, genauer gesagt aus New Jersey, und das ist ja zumindest New England. Ab und an kommt dann zwar eine etwas rockendere Gitarre ins Spiel, man lässt sich gar zu entfernt and WIRE etc.
erinnernde, spröde Klänge hinreissen, aber an der Tatsache, dass ich THE VAN PELT letztendlich doch etwas graumausig finde, ändert das nichts.