Part Records weichen von ihrem reinen Rockabilly-Schema ab, und das ist auch völlig okay. Das Stuttgarter Septett im Mafia-Look macht Rock’n’Ska, es ist reichlich Swing dabei und eine Prise Calypso. Sehr sauber produziert, dazu fallen mir, auch vom allgemeinem Sound her, die BUSTERS ein.
Das ist live sicherlich unbedingt ein Muss. Anspieltip „Please don’t go topless, mother!“ und „Old tattoo“. Alle Lieder sind übrigens Eigenkompositionen, was ein weiteres Plus ist.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #106 Februar/März 2013 und Markus Franz