Wie auch schon die Presseinfo sagt: „Das erste, was ins Ohr fällt, ist sicherlich dieser dicke französische Akzent" - und wie er das tut. Ansonsten ist TOY FIGHT Zuckerwatte-Pop der Spitzenklasse. Piano, Akustikgitarre, ich meine auch ein Banjo zu erahnen, warme Männer- sowie Frauenstimmen, ganz viel Kitsch und Romantik.
Nicht außergewöhnlich, aber durchaus angenehm zu hören. „The hidden second", das letzte Lied von „High Noon" fällt besonders auf, ein krachiges Schlagzeug, welches leise im Hintergrund liegt, Synthies und ein Akkordeon machen diese Ballade sehr aufregend und besonders.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #83 April/Mai 2009 und Gina Schwarz